Gehölze Michelia
Wer mutig ist, mag versuchen, an günstigen Plätzen Michelia im Freien zu kultivieren. Besser überwintern sie als Kübelpflanze im Haus. Attraktive, angenehm duftende Blüten sind der Lohn.
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Wer mutig ist, mag versuchen, an günstigen Plätzen Michelia im Freien zu kultivieren. Besser überwintern sie als Kübelpflanze im Haus. Attraktive, angenehm duftende Blüten sind der Lohn.
Der Wert der immergrünen japanischen Stechpalme ist in Mitteleuropa noch immer nicht völlig erkannt. Dieses variable Gehölz läßt sich nicht zuletzt aufgrund seiner Schnittverträglichkeit für viele Aufgaben einsetzen. Ein Problem ist die geringe Winterhärte einiger Sorten, die in strengen Wintern...
Sechs von 28 Sorten waren bei der ADRPrüfung für das Jahr 1996 erfolgreich. Davon gehören drei zu den Strauchrosen, zwei zu den Beetrosen und eine zu den Bodendeckern.
Die Gattung Othonna enthält kulturwürdige sukkulente Pflanzen, die sich problemlos pflegen lassen und im Winter attraktive Blüten entwickeln.
In unseren Staudenpflanzungen hat die Katzenminze inzwischen einen sicheren Platz als wertvoller Dauerblüher eingenommen. Doch was gibt es Neues neben der hinlänglich bekannten, lilablauen Nepeta ??faassenii, sind manche Katzenminzenarten und -sorten auch zwischen höheren Beetstauden brauchbar,...
Wie oft ist es mit der Pracht der langersehnten ersten Blüte vorbei, kaum daß sie begonnen hat. Frostnächte haben ihr ein schnelles Ende bereitet. In kalten Lagen sollte man deshalb auf besonders empfindliche Arten verzichten.
Einige Gehölze wie die Kugelbäume kommen den Wünschen vieler Landschaftsarchitekten sehr entgegen. Auch andere Gehölze lassen sich durch Schnitt zu unterschiedlichen formalen Gebilden erziehen. Die Einsatzmöglichkeiten sind entsprechend vielfältig.
In Gp Nr. 1/1997 wurden die gärtnerisch interessanten Arten der Gattung Vitis vorgestellt. Auch die rund 20 sommergrünen Arten der Scheinreben oder Ampelopsis sind ausschließlich Kletterpflanzen, die der gleichen Familie, den Rebengewächsen oder Vitaceae, angehören.
Im Handel findet man selten mehr als Samenmischungen gelber Farbtöne von Thunbergia alata. Inzwischen sind aber auch noch andere Arten in Erprobung, die allerdings nicht als Samen, sondern als Jungpflanzen für den Erwerbsgartenbau angeboten werden.
Die Arten der Gattung Sisyrinchium haben in den Gärten Mitteleuropas keine große Verbreitung gefunden. Das ist auf die nicht bei allen sichere Winterhärte zurückzuführen.
Die Schwertlilien mit kammartigen Gebilden auf den Hängeblättern sind vergleichsweise unbekannt. Die winterharten Arten mit ihren wandernden Rhizomen empfehlen sich für Wildstaudenpflanzungen.
Im letzten Heft wurde die Entwicklung und Technik der Paeonia-lutea-Züchtung vorgestellt und die bahnbrechende Arbeit des amerikanischen Züchters Nassos Daphnis. Diese Ausgabe zeigt seine Züchtungserfolge im Detail.
Neben der Echten Weinrebe (Vitis vinifera ssp. vinifera), die an Hausfassaden gleichzeitig Frucht- und Ziergehölz sein kann, sind einige weitere Arten dekorative, meist starkwüchsige Kletterpflanzen, mit denen rasch Hausfassaden, Mauern, Lauben und Pergolen begrünt werden können.
Wer in der argentinischen Provinz Mendoza am Andenfuß und in den ersten Hügelzügen der Anden unterwegs ist, kann sich der Faszination der großen Kugeln und Säulen von Denmoza rhodacantha kaum entziehen.
Keine anderen Staudenrabatten haben sich so lange in ihrer weitgehend ursprünglichen Form erhalten wie die in Arley Hall. Das ist nicht zuletzt das Verdienst von Head Gardener Tom Acton.
Nassos Daphnis ist einer der großen amerikanischen Päonienzüchter, aber nicht nur das – die Symbiose des Malers und Künstlers Daphnis und des Züchters Daphnis ist faszinierend, ein Glücksfall, in dem sich Kunst und Pflanzenzüchtung begegnen.
Nur bei wenigen der zahlreichen Pappelarten und -sorten bleibt das Höhenwachstum in so erträglichen Grenzen, daß sie für eine Anpflanzung im Garten in Frage kommen. Dazu zählen neben den vergleichsweise schwachwüchsigen Populus koreana und P. simonii oder der säulenförmig wachsenden P. simonii...
Die Kataloge der Saatguthändler bieten Zierpflanzen in reicher Auswahl für jeden denkbaren Zweck. Dennoch kommen jährlich Neuheiten hinzu, die einen Versuch wert sind. Wir haben die interessantesten für das kommende Jahr ausgewählt.
In Gp Nr. 7/1995 wurden die Probleme angesprochen, innerhalb der Gattung Helleborus Arten exakt einzugrenzen. In Heft 3/1996 folgte als erste Wildpflanze H. dumetorum. In dieser Ausgabe ist von H. atrorubens die Rede, eine in unseren Gärten vermeintlich bekannte Vertreterin der Gattung.
In den letzten 25 Jahren hat sich die Sortenvielfalt bei den Papaver-Orientale-Hybriden entscheidend verändert. Neue Sorten erweiterten das Farben- und Formenspektrum.
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