Gehölze Ergebnisse der Buddleja-Sichtung, Sommerflieder-Sortiment
Wie gut ist das aktuelle Sommerflieder- Sortiment? Gibt es Unterschiede bei der Winterhärte? Auf diese Frage liefert die deutsche Gehölzsichtung eine kompetente Antwort.
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Wie gut ist das aktuelle Sommerflieder- Sortiment? Gibt es Unterschiede bei der Winterhärte? Auf diese Frage liefert die deutsche Gehölzsichtung eine kompetente Antwort.
Hecken dienen vor allem als Sichtschutz. Deshalb genügt eine Höhe zwischen 2 und 3 m. In windexponierten Lagen kann es jedoch sinnvoll sein, die Hecken bis in Höhen von mehr als 4 m zu ziehen. Dafür eignen sich allerdings nur bestimmte Gehölze.
Mit mehr als 200 Arten formen die Opuntien eine der umfangreichsten Gattungen innerhalb der Kakteen. Durch ihr großes Verbreitungsgebiet vom Süden Kanadas bis fast nach Feuerland entstanden Arten, die absolut gartentauglich sind und in unseren Breiten selbst harte Winter überstehen.
Arten aus den Gattungen Aeonium, Dudleya und Echeveria ähneln der Hauswurz, sind auch mit dieser nahe verwandt. Aus milden Gebieten stammend, eignen sie sich aber nicht für den ganzjährigen Aufenthalt im Garten.
Die in Gp Nr. 12/03 beschriebenen Phalaenopsis sind die idealen Orchideen für die Kultur auf der Fensterbank. Auch die Vertreter der Gattungen Odontoglossum und Oncidium können nur konkurrieren, wenn nicht zu warme Räume vorhanden sind.
Orchideen gelten inzwischen als haltbare Zimmerpflanzen. Das trifft zwar auf viele zu, doch nicht alle bequemen sich zu einer regelmäßigen Blüte. Blühen sie gar nur einmal und danach nie mehr, bleibt die Freude an ihnen gering.
In den Jahren zwischen 1999 und 2002 wurden die Sorten von A. novae-angliae und A. novibelgii an jeweils fünf verschiedenen Sichtungsstandorten geprüft. Trotz der insgesamt guten Bewertungen erwiesen sich die Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge bei den Glattblatt-Astern und die nicht immer...
Die verwandten Maulbeerbäume aus der Gattung Morus und Papiermaulbeerbäume aus der Gattung Broussonetia besitzen eine unterschiedliche Widerstandsfähigkeit gegen niedrige Temperaturen. Erfahrungen haben gezeigt, welche Arten und Sorten für unser Klima am besten geeignet sind.
Bei Sumpfzypressen sind Hängeund Zwergformen mit Liebhaberwert noch weitgehend unbekannt, da hiervon erst in den letzten zwanzig Jahren einige Formen selektiert wurden, die nun nach und nach von wenigen Baumschulen vermehrt werden.
Neue japanische Sorten des Herbst-Steinbrechs sind attraktiver als die bisher bei uns bekannten Typen. Die späte Blütezeit macht diese Stauden interessant für unsere Gärten, doch kann dies wegen der ersten Fröste auch zu einem Problem werden.
In diesem Jahr konnte der Arbeitskreis Staudensichtung die ersten Pulmonaria-Sorten abschließend bewerten. Nachdem Wilhelm Sauer in der letzten Ausgabe der „Gartenpraxis“ bereits die taxonomische Zuordnung der Sorten dargelegt hat, berichten wir hier über die Ergebnisse der Sichtungsarbeit.
Mit dem alljährlichen Farbspektakel der herbstlichen Laubfärbung erfreut die Natur den Menschen und erinnert uns gleichzeitig an das nahende Ende der Wachstumsperiode. Neuere Forschungen legen die Vermutung nahe, dass sich die Bäume und Sträucher auf diese Weise vor schädlicher Strahlung schützen....
Aus dem Süden und Südwesten Afrikas stammen die Stapelia-Arten. Ihren bemerkenswerten, oft sehr großen Blüten haftet der Makel an, penetrant nach Verwesung zu riechen. Sammlern mit geeigneten Räumlichkeiten bietet sich eine stattliche Zahl hübscher Arten an.
Der erste Teil dieser Studie über die in Deutschland kultivierten Lungenkräuter in Gp Nr. 8/2003 ermöglichte die Unterscheidung der Pulmonaria-Wildarten. In diesem Heft folgen die Beschreibungen der Arten und die Zuordnung der Kulturformen. In einem dritten Beitrag wird die gärtnerische Bewertung...
Die unter dem Namen Ölweiden bekannten Gehölze der Gattung Elaeagnus zieren attraktive Schmuckpflanzungen, wachsen in Kübeln, begrünen Böschungen und Dünen oder liefern Obst für die Herstellung von Marmeladen. Ihr oft silbriges Laub und die Eignung für Sonderstandorte machen sie so wertvoll.
Im Verlauf der wechselvollen Geschichte ihrer botanischen Entdeckung wurde Brugmansia insignis wiederholt als Hybride angesehen. Neuere Kreuzungsexperimente belegen, dass es sich um eine eigenständige Art handeln muss.
Die Blüten der Biarum-Arten gehören zu dem Skurrilsten, das sich die Natur einfallen ließ, allerdings – zum Glück nur an wenigen Tagen – auch zum Übelriechendsten. Die mangelnde Winterhärte macht während der kalten Jahreszeit die Kultur im Kalthaus erforderlich.
Merkmalsarmut und hohe Variabilität erschweren die taxonomische Behandlung von Wildsippen und Kultursorten der Lungenkräuter. Ihre leichte Kreuzbarkeit macht überdies die Reinerhaltung von Rassen ohne sorgfältige Überwachung der Kulturen zum Problem, was einen zusätzlichen Aufwand durch stetige...
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