Gehölze Unbekannte Verwandte der Walnuss
Im Vergleich zu Juglans, der Walnuß, sind die verwandten Gattungen Cyclocarya, Platycarya und Pterocarya weitgehend unbekannt. Sie enthalten einige besonders für Parkanlagen interessante Gehölzarten.
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Im Vergleich zu Juglans, der Walnuß, sind die verwandten Gattungen Cyclocarya, Platycarya und Pterocarya weitgehend unbekannt. Sie enthalten einige besonders für Parkanlagen interessante Gehölzarten.
Obwohl Rhus chinensis, der Gallensumach, als die schönste Art der Gattung bezeichnet wird, ist dieser attraktive, winterharte Laubbaum bis heute eine Rarität geblieben.
Diese auch zur Gattung Opuntia gerechneten Kakteen besitzen einen ungewöhnlichen Wachstumsrhythmus, wie neue Kulturversuche zeigten. Seine Einhaltung garantiert optimales Wachstum und reiche Blüte.
Duftwicken scheinen derzeit außer Mode gekommen zu sein. Der Samenhandel bietet vergleichsweise wenige Sorten an. Die wohlriechenden Farbauslesen sind jedoch so attraktiv, daß man sich um sie bemühen sollte.
Nicht in jedem Garten steht ein geeigneter Platz zur Verfügung, um die dekorativen Bambusse anzusiedeln. Hier bietet sich die Möglichkeit an, die Pflanzen ganzjährig im Gefäß zu kultivieren. Allerdings sind Bambusse in Gefäßen besonders im Winter gefährdet.
Die Variabilität des Leberblümchens ist riesig und führte zu reizvollen Blütenfarben von Weiß über Rosa bis zu Violett. Nicht weniger vielfältig präsentiert sich das hellgezeichnete Laub.
Die Grenze mitten durch Deutschland behinderte über viele Jahre auch den Pflanzenaustausch – mit massiven Auswirkungen auf die Sortimente. Jetzt gilt es, die positiven Effekte zu nutzen und die negativen auszumerzen.
Unter all den Staudenpaeonien, die mehr als eine Blüte pro Stiel aufweisen, wurde die chinesische Paeonia veitchii zuletzt entdeckt und beschrieben. Innerhalb weniger Jahrzehnte hat sie trotzdem ihren Siegeszug durch unsere Gärten angetreten, kommt sie doch mit ihrer großen Anpassungsfähigkeit an...
Während einer Reise durch die Nordosttürkei im Juni/Juli 1995 hatten die Autoren das Glück, Rhododendron ungernii in Blüte anzutreffen, eine Begegnung, die bis heute sicherlich nicht vielen Pflanzenfreunden zuteil wurde.
Neben der im Garten verbreiteten Sommerblume Nigella damascena mit ihren reizvollen Farbsorten rücken weitere Arten wieder ins Interesse, nicht zuletzt der Schwarzkümmel als universelle Heilpflanze.
Nach einer Flut prämierter Rosen in manchen früheren Jahren wurden Ende letzten Jahres nur drei Sorten mit dem begehrten ADR-Testat versehen.
Die Gattung Amelanchier bietet mehr als die verbreiteten A. lamarckii und A. laevis. Wer Gehölze für einen hervorgehobenen Standort sucht, sollte sich besser für eine selektierte Sorte entscheiden.
Der in den letzten Jahren erkennbare Trend, neben den großen populären Sortimenten der Einjahrespflanzen auch immer mehr „Raritäten“ sowie Stauden anzubieten, hält auch in diesem Jahr an. Unser Beitrag nennt die interessantesten Neuaufnahmen.
Großblütige und gefüllte Veilchen zählten einst zu den beliebtesten Gartenstauden. Von dieser Vielfalt ist nicht viel übriggeblieben, so scheint es. Wer sucht, findet jedoch noch manche verschollen geglaubte Sorte.
Seit rund 40 Jahren befaßt sich der Staudengärtner Alfred Weinreich in Wolmirstedt bei Magdeburg mit der Züchtung neuer Stauden. Neben bemerkenswerten Lilien gelangen ihm unter anderem attraktive Rittersporne und Astern.
Neue Sorten von Hamamelis ??intermedia aus Belgien und Holland zeigen bislang unbekannte Eigenschaften wie schlanken oder hängenden Wuchs sowie große, gut gefärbte Blüten
War das Interesse an Rosen in den letzten Jahren eher rückläufig, so hat doch eine Rosenklasse kräftig zugelegt: die der Kleinstrauchrosen. Wie die Prüfung von über 150 Sorten in Dresden-Pillnitz zeigte, gibt es genügend gesundbleibende Kleinstrauchrosen für die unterschiedlichsten Pflanzaufgaben....
Die Zahl der angebotenen Passiflora-Arten wuchs in den letzten Jahren beachtlich. Es lohnt sich, neben den reizvollen Wildarten auch nach den Hybriden Ausschau zu halten, die häufig große Attraktivität mit problemlosen Wuchs verbinden.
Ob in der Rabatte, dem Kräutergarten oder dem Balkonkasten, der Gartensalbei kann überall seine Qualitäten unter Beweis stellen. Sorten mit farbigem Laub finden immer größere Verbreitung.
In Gp Nr. 11/1997 beschrieb Klaus Kaiser die fünf in den Gärten verbreiteten Christophskräuter sowie deren Formen. In diesem Heft stellt er weitere attraktive beerentragende Stauden vor, die aus den Familien der Sauerdorn- und Geißblattgewächse stammen.
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