Stauden Tränende Herzen erloschener Vulkane
Dicentra peregrina gilt als eine in Kultur schwierige Staude. In ihrer japanischen Heimat ist das Vorkommen auf wenige Standorte mit spezifischen Bedingungen beschränkt.
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Dicentra peregrina gilt als eine in Kultur schwierige Staude. In ihrer japanischen Heimat ist das Vorkommen auf wenige Standorte mit spezifischen Bedingungen beschränkt.
Niedrige Bambusse haben eine große Variationsbreite bezüglich Blattform und -farbe. Oft handelt es sich um prächtige wintergrüne Pflanzen mit einer starken Ausstrahlung, die alles in sich vereinen, um in unseren Gärten eine bedeutende Rolle einzunehmen. Eine Eigenschaft spricht jedoch dagegen: sie...
Noch sind die Lianen aus der Gattung Schisandra nur selten in Gärten zu finden. Der haltbare Fruchtschmuck und die guten Erfahrungen zumindest mit einigen Arten machen einen Versuch lohnenswert.
Damit es auf Sommerblumenbeeten im August und später noch attraktiv aussieht, sollte man Pflanzen wählen, die zu diesemZeitpunkt ihr Pulver noch nicht verschossen haben.
Bis vor wenigen Jahren kannte man den Neuseelandflachs nur als Kübelpflanze mit steifen grünen Blättern und viel zu stattlichen Ausmaßen. Inzwischen sind neue Sorten hinzugekommen mit akzeptablen Maßen und wirkungsvollen Laubfarben.
In den vergangenen Jahren sind witterungsbedingt an verschiedenen Zierkirschen und anderen Prunus-Arten verstärkt Krankheiten wie Schrotschuss, Sprühflecken und Monilia-Spitzendürre aufgetreten. Vor allem die durch Monilia-Pilze befallenen Prunus-Arten und -Sorten wurden stellenweise so stark...
Mit Wuchshöhen von rund 3 m erreichen Forsythien Dimensionen, die einem kleinen Garten nicht mehr angemessen sind. Erfreulicherweise nimmt nun das Angebot schwachwüchsiger Sorten zu, die weit weniger Platz beanspruchen. Klein ist allerdings nur der Strauch. Moderne Sorten verbinden dies mit den...
Die Gattung Nepeta, die Katzenminze, ist in den letzten Jahren sehr populär geworden. Dabei wurde das traditionelle Sortiment durch neue Sorten ergänzt und verbessert. In den Niederlanden wurde die neue Vielfalt erstmals gesichtet und bewertet.
Gelbblühende Magnolien sind derzeit noch Raritäten, aber es empfiehlt sich, nach ihnen Ausschau zu halten. Zwar sind ihre Blüten nicht riesig, doch Frosthärte und Kalktoleranz sind wichtige gute Eigenschaften.
Ein Plädoyer für die Differenzierung der Gruppe „Alte Rosen“. Die ältesten aller Rosen bilden eine überschaubare und charakteristische Gruppe. Ihre Geschichte wird oft fehlerhaft dargestellt.
Die Gattung Podophyllum umfasst neben den beiden in Kultur verbreiteten Arten weitere interessante Vertreter, die es für den Garten noch zu entdecken gilt. Die erste kritische Überprüfung der Gattung durch Julian M. H. Shaw brachte wichtige neue Erkenntnisse.
Farne mit ihren schönen, oft mehrfach gefiederten Wedeln bringen kontrastierende Formen in den Garten. Ihr Wert in Pflanzungen ist umso größer, je länger sie ihr Laub behalten. Deshalb an dieser Stelle ein Plädoyer für die immer- und wintergrünen Farne.
Schattige Partien im Garten sind meist schwieriger zu begrünen als sonnenexponierte. Riedgräser und Binsengewächse empfehlen sich sowohl für naturnahe Anlagen im Bereich der Gehölze als auch dekorative Pflanzungen im Umfeld der Gebäude.
Sorten mit geringerer Wuchshöhe und neuen Farbkombinationen haben das Sortiment der einjährigen Rudbeckien erweitert. Das steigert den gärtnerischen Wert dieser spätblühenden Annuellen zusätzlich.
Wie viele andere gärtnerisch genutzte Gattungen sind in den letzten Jahrzehnten auch die zu den Steinbrechgewächsen (Saxifragaceae) gehörenden Heuchera und Tiarella züchterisch intensiv bearbeitet worden. Nachfolgend soll über die erstaunlichen Fortschritte in der Züchtung der Gattung Tiarella und...
Magnolia-Arten und deren Sorten mit auffallend großen Blüten wurden bereits in „Gartenpraxis“ Nr. 1/2003 vorgestellt. Dieser Beitrag befasst sich mit den interspezifischen Hybriden. An deren Zustandekommen waren überwiegend Arten der Sektion Yulania beteiligt.
Neue Rosensorten lassen erkennen, dass die Züchter die Zeichen der Zeit erkannt haben und neue Schwerpunkte setzen. Aktuelle Sorten müssen unempfindlich sein gegen Krankheiten. Zwölf von rund 60 wurden in den Prüfungen des vergangenen Jahres den Ansprüchen gerecht.
In den jeweiligen Sortimenten neue oder ungewöhnliche Blütenfarben sind die häufigsten Merkmale der Neueinführungen des Jahres 2003, daneben hält das Interesse an Stauden und Einjährigen mit auffälliger Belaubung unverändert an. Sie machen Lust auf beschwingte und kreative Beetpflanzungen. Hier...
Aus der Gattung Calamagrostis haben sich nur wenige Formen als brauchbar für den Garten erwiesen. Diese gehören allerdings zu den wichtigen Staudengräsern, die häufig zum Einsatz kommen. Eine in Kultur neue Sorte ist standfest und gesund.
Es gibt nicht viele Stauden, welche abgeblüht im Herbst noch ein gutes Bild ergeben. Auf alle Fälle gehören dazu die hohen Sorten einiger Veronica- und Pseudolysimachion- Arten. Das aktuelle Sortiment bringt neben dem begehrten reinen Blau auch die Blütenfarben Weiß und Rosa.
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