Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Gartenpflege und gesunde Pflanzen

Der Griff zur Schere ist Alltag aller Gärtner. Dazu kommen Spaten, Schaufeln, Rasenmäher und vieles mehr. Die Pflege ist wichtiger Teil zur Erhaltung gesunder Pflanzen. Außerdem helfen wir mit Rat und Tat bei Pflanzenkrankheiten und Schädlingen.

  • Gartenpraxis Tipp Schwankende Obsterträge

    Der häufigste Grund für schwankende Erträge ist die sogenannte Alternanz. Vor allem Apfelbäume neigen dazu, in einem Jahr mehr, im nächsten weniger oder gar nicht zu tragen, und das relativ unabhängig von äußeren Faktoren wie Nässe oder Trockenheit, der Nährstoffversorgung oder der Wärme.

  • Gartenprobleme Blattfraß der Gammaeulenraupe

    Die Falter der Gammaeule (Autographa gamma) gehören zu den Wanderfaltern und fliegen in jedem Jahr aus Südeuropa kommend nach Mittel- und Nordeuropa. In unseren Breiten vollziehen die tag- und nachtaktiven Falter zwei bis drei sich überschneidende Generationen.

  • Gartenprobleme Falscher Mehltau an Vitis

    Vertreter der Falschen Mehltaupilze Peronosporaceae sind als Schaderreger zahlreicher Nutz- und Zierpflanzen bekannt. In den Gärten spielen sie vor allem an Gemüsearten und Stauden, eher selten jedoch an Gehölzen eine Rolle.

  • Top-Themen

  • Dr. Clemens Alexander Wimmer

    Interview Clemens Wimmer

    Nachgefragt

    Der gebürtige Berliner Dr. Clemens Alexander Wimmer ist neben seiner ehrenamtlichen Arbeit in der Deutschen Gartenbaubibliothek für seine zahlreichen gartenhistorischen Schriften und Gutachten für historische Anlagen bekannt. Besonders intensiv setzt sich der freischaffende Gartenhistoriker bei...

  • Im Gemüsegarten hat Torf nichts zu suchen. Eigener Kompost ist zur Bodenverbesserung die erste Wahl.

    Torffrei in die Zukunft Problemlos gärtnern mit torffreien Substraten

    Über Jahrzehnte galten torfbasierte Blumenerden als die Allroundtalente für alle pflanzlichen Anwendungen im Garten. Mittlerweile kommt in den Erdenmarkt Bewegung und es gibt immer mehr Blumenerden mit torffreien beziehungsweise torfreduzierten Rezepturen. Und sie funktionieren gut, wenn die...

  • Weichhautmilbe Tarsonemus pallidus unter dem 
Mikroskop

    Gartenprobleme Weichhautmilben an Penstemon

    Der Bartfaden (Penstemon sp.) bereichert mit seinen Blüten in den Farbtönen Weiß, Rosa, Violett und Rot Staudenbeete in sonnigen und halbschattigen Lagen. Die pflegeleichte Staude stammt ursprünglich aus Nord- und Mittelamerika, unter unseren Klimabedingungen ist sie dankbar für einen...

  • Fertig zersetzter Rindenhumus empfiehlt sich als Torfersatz.

    Gartenprobleme Wasserkapazität des Bodens erhöhen

    Die Wasserkapazität, also die Wasserspeicherkraft des Bodens, spielt eine wichtige Rolle für das Wachstum der Pflanzen. Bei schweren, tonhaltigen Lehmböden ist die Wasserkapazität von Natur aus hoch, hier braucht sie in der Regel nicht verbessert zu werden. Vor allem für Sandböden, die wenig Ton,...

    • ÖKOLOGISCH GÄRTNERN Alt- und Totholz: Mehr als Abfall

      Unzählige kleine und größere Tiere leben in abgestorbenem Holz. Dies fällt in unterschiedlichem Ausmaß in jedem Garten von selbst an. Gerade am Rand von Strauchgruppen oder unter Baumkronen lassen sich aus abgeschnittenen Ästen und toten Stämmen schöne und zugleich naturnahe Gartenbilder...

    • Gemüseraritäten Öfter mal was Neues

      Salat, Möhren, Erbsen, Bohnen dürfen natürlich in keinem Gemüsegarten fehlen. Doch das Sortiment an Gemüse wartet zusätzlich mit einigen ungewöhnlichen Arten und Sorten auf. Aus der Vielzahl wenig bekannter Gemüse haben wir einige ganz besondere ausgewählt, die man nicht oder nur selten kaufen...

  •  Zerklüftete Rindenoberfläche durch Befall mit Botryosphaeria an mehrjährigem Rosenast.

    Rindenschäden Pilzbefall an Rosen

    Triebschäden an Rosen können durch bakterielle Erkrankungen wie Rhizobium radiobacter, in den Zweigen fressende Insektenlarven wie Rosentriebbohrer oder verschiedene Pilzerkrankungen ausgelöst werden. Unter den pilzlichen Erkrankungen tritt am häufigsten Coniothyrium wernsdorffiae auf,...

  • Terra Preta Pflanzenkohle im Einsatz

    Pflanzenkohle erhöht dauerhaft den Anteil organischer Substanz im Boden. Dadurch kann die Erde Nährstoffe und Wasser besser speichern, die Pflanzen entwickeln sich robuster und gesünder. Doch nur in der richtigen Aufbereitung besitzt Pflanzenkohle die gewünschten Eigenschaften.

  • Schwarzhörniger Totengräber an dem Tierkadaver einer Spitzmaus mit einer Schmeißfliege, deren Larven sich auch von Aas ernähren.

    GARTENPROBLEME Totengräber in Gärten und Parks

    Nicht alle Insekten, die im gärtnerischen oder urbanen Bereich anzutreffen sind, ernähren sich von pflanzlichem Material, sie sind also nicht pflanzenschädlich. Einige Arten nutzen beispielsweise Tierkadaver zur Versorgung ihrer Brut, wie die Totengräber als die häufigsten Aasverwerter unter den...

  • Der weiß blühende Japanische Staudenknöterich 
verbreitet sich hauptsächlich 
durch Rhizome.

    Gartenprobleme Japanischer Staudenknöterich

    Manche noch vor wenigen Jahren bewusst in Gärten verwendete Pflanzenarten haben sich zu Problempflanzen in Gärten, Parkanlagen sowie an Naturstandorten entwickelt. Dazu gehört in vielen Regionen Deutschlands und angrenzender Länder der Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica, der zeitweise...

  • Bei starker Sonneneinstrahlung schützen rotbraune Pigmente – 
im Winter wie im Sommer.

    Gartenprobleme Gehölze: Braunfärbung im Winter

    Im Winter färben sich die Nadeln beziehungsweise die Blätter immergrüner Gehölze wie von Eibe, Thuja oder Buchsbaum manchmal bräunlich. Sie vertrocknen allerdings nicht, wie das bei der Braunfärbung durch Frosttrocknis der Fall wäre, sondern werden im Frühjahr bei wärmeren Temperaturen von selbst...

  • Ein stark mit Apfelmehltau 
befallener Ast und Früchte mit
„Mehltauberostung“

    Gartenprobleme Apfelmehltau das ganze Jahr

    Der Apfelmehltau-Erreger Podosphaera leucotricha überwintert an den Bäumen. Er sitzt versteckt zwischen den Schuppen an den Endknospen der Triebe, die dann schmaler und runzelig sind. Auch die Knospenschuppen liegen nicht wie üblich eng aneinander, sondern sind schmaler und locker. Bei länger...