Gartenprobleme Falscher Mehltau an Agastache
Als pflegeleichte Stauden für trockene Standorte haben Duftnesseln in den letzten Jahren Eingang in viele Gärten gefunden.
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Als pflegeleichte Stauden für trockene Standorte haben Duftnesseln in den letzten Jahren Eingang in viele Gärten gefunden.
Der häufigste Grund für schwankende Erträge ist die sogenannte Alternanz. Vor allem Apfelbäume neigen dazu, in einem Jahr mehr, im nächsten weniger oder gar nicht zu tragen, und das relativ unabhängig von äußeren Faktoren wie Nässe oder Trockenheit, der Nährstoffversorgung oder der Wärme.
Die Falter der Gammaeule (Autographa gamma) gehören zu den Wanderfaltern und fliegen in jedem Jahr aus Südeuropa kommend nach Mittel- und Nordeuropa. In unseren Breiten vollziehen die tag- und nachtaktiven Falter zwei bis drei sich überschneidende Generationen.
Vertreter der Falschen Mehltaupilze Peronosporaceae sind als Schaderreger zahlreicher Nutz- und Zierpflanzen bekannt. In den Gärten spielen sie vor allem an Gemüsearten und Stauden, eher selten jedoch an Gehölzen eine Rolle.
An gelb blühenden Taglilien sind oft viele kleine Käfer auf den Blüten zu finden. Diese sind etwa 2 mm lang und glänzend schwarz. Bei genauerem Hinsehen erkennt man ihre Fühler mit keulenförmigen Enden.
Wenn Obstbäume ins Ertragsstadium kommen, blühen sie sehr reich. Für einen guten Ertrag ist jedoch nur ein geringer Teil der Blüten nötig.
Der gebürtige Berliner Dr. Clemens Alexander Wimmer ist neben seiner ehrenamtlichen Arbeit in der Deutschen Gartenbaubibliothek für seine zahlreichen gartenhistorischen Schriften und Gutachten für historische Anlagen bekannt. Besonders intensiv setzt sich der freischaffende Gartenhistoriker bei...
Über Jahrzehnte galten torfbasierte Blumenerden als die Allroundtalente für alle pflanzlichen Anwendungen im Garten. Mittlerweile kommt in den Erdenmarkt Bewegung und es gibt immer mehr Blumenerden mit torffreien beziehungsweise torfreduzierten Rezepturen. Und sie funktionieren gut, wenn die...
Wer seinen Kompost umsetzt oder im Garten gräbt, stößt nicht selten auf große Engerlinge und macht sich darüber Gedanken, ob diese sechsbeinigen, meist gekrümmten, dicken Larven mit brauner Kopfkapsel harmlos oder gefährlich für die Gartenpflanzen sind.
Der Bartfaden (Penstemon sp.) bereichert mit seinen Blüten in den Farbtönen Weiß, Rosa, Violett und Rot Staudenbeete in sonnigen und halbschattigen Lagen. Die pflegeleichte Staude stammt ursprünglich aus Nord- und Mittelamerika, unter unseren Klimabedingungen ist sie dankbar für einen...
Die Wasserkapazität, also die Wasserspeicherkraft des Bodens, spielt eine wichtige Rolle für das Wachstum der Pflanzen. Bei schweren, tonhaltigen Lehmböden ist die Wasserkapazität von Natur aus hoch, hier braucht sie in der Regel nicht verbessert zu werden. Vor allem für Sandböden, die wenig Ton,...
Unzählige kleine und größere Tiere leben in abgestorbenem Holz. Dies fällt in unterschiedlichem Ausmaß in jedem Garten von selbst an. Gerade am Rand von Strauchgruppen oder unter Baumkronen lassen sich aus abgeschnittenen Ästen und toten Stämmen schöne und zugleich naturnahe Gartenbilder...
Salat, Möhren, Erbsen, Bohnen dürfen natürlich in keinem Gemüsegarten fehlen. Doch das Sortiment an Gemüse wartet zusätzlich mit einigen ungewöhnlichen Arten und Sorten auf. Aus der Vielzahl wenig bekannter Gemüse haben wir einige ganz besondere ausgewählt, die man nicht oder nur selten kaufen...
Triebschäden an Rosen können durch bakterielle Erkrankungen wie Rhizobium radiobacter, in den Zweigen fressende Insektenlarven wie Rosentriebbohrer oder verschiedene Pilzerkrankungen ausgelöst werden. Unter den pilzlichen Erkrankungen tritt am häufigsten Coniothyrium wernsdorffiae auf,...
Pflanzenkohle erhöht dauerhaft den Anteil organischer Substanz im Boden. Dadurch kann die Erde Nährstoffe und Wasser besser speichern, die Pflanzen entwickeln sich robuster und gesünder. Doch nur in der richtigen Aufbereitung besitzt Pflanzenkohle die gewünschten Eigenschaften.
Nicht alle Insekten, die im gärtnerischen oder urbanen Bereich anzutreffen sind, ernähren sich von pflanzlichem Material, sie sind also nicht pflanzenschädlich. Einige Arten nutzen beispielsweise Tierkadaver zur Versorgung ihrer Brut, wie die Totengräber als die häufigsten Aasverwerter unter den...
Pflanzenteile können durch Frosteinwirkung absterben, die Symptome sind bekannt: Verbräunungen, Vertrocknen und Laubfall. Weniger bekannt ist, dass Frost- und Kälteschäden auch Verkrüppelungen und Chlorosen hervorrufen können.
Manche noch vor wenigen Jahren bewusst in Gärten verwendete Pflanzenarten haben sich zu Problempflanzen in Gärten, Parkanlagen sowie an Naturstandorten entwickelt. Dazu gehört in vielen Regionen Deutschlands und angrenzender Länder der Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica, der zeitweise...
Im Winter färben sich die Nadeln beziehungsweise die Blätter immergrüner Gehölze wie von Eibe, Thuja oder Buchsbaum manchmal bräunlich. Sie vertrocknen allerdings nicht, wie das bei der Braunfärbung durch Frosttrocknis der Fall wäre, sondern werden im Frühjahr bei wärmeren Temperaturen von selbst...
Der Apfelmehltau-Erreger Podosphaera leucotricha überwintert an den Bäumen. Er sitzt versteckt zwischen den Schuppen an den Endknospen der Triebe, die dann schmaler und runzelig sind. Auch die Knospenschuppen liegen nicht wie üblich eng aneinander, sondern sind schmaler und locker. Bei länger...
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