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Gartenprobleme

Kälteschäden an Rosen und Rhododendron

Pflanzenteile können durch Frosteinwirkung absterben, die Symptome sind bekannt: Verbräunungen, Vertrocknen und Laubfall. Weniger bekannt ist, dass Frost- und Kälteschäden auch Verkrüppelungen und Chlorosen hervorrufen können.
Veröffentlicht am
Kältechlorose an Rosenlaub
Kältechlorose an Rosenlaub Heinrich Beltz
Wenn Blattgewebe in der Knospe durch Frost geschädigt wird, kann das dazu führen, dass die Blätter sich später verkrüppelt entwickeln (Deformationen). Vor allem bei Rosen und bei Rhododendron bilden sich oft Wellen oder Beulen in den Blättern, wenn sie sich Ende April, im Mai oder Juni entfalten. Besonders stark treten diese Schäden auf, wenn Ende März oder April noch ungewöhnlich starke Nachtfröste auftreten, während die Knospen schon „im Saft“ stehen und das Gewebe darin besonders empfindlich ist.
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