GartenPraxisTipp Gladiolen vermehren
Wenn man die Gladiolenknollen im Herbst, nachdem der Sommerflor vorbei ist, aus der Erde aufnimmt, haften alte Wurzeln, Brutknollen, die Mutterknolle und Erdreste an ihnen.
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Wenn man die Gladiolenknollen im Herbst, nachdem der Sommerflor vorbei ist, aus der Erde aufnimmt, haften alte Wurzeln, Brutknollen, die Mutterknolle und Erdreste an ihnen.
Besen gibt es schon seit vielen tausend Jahren. Selbst in den Steinzeithöhlen kamen sie zur Anwendung. Dafür wurden Büschel aus Reisig, Stroh oder Tierhaaren an einem hölzernen Stiel befestigt. Teilweise geschieht dies bis heute.
Die Empfehlung, Feldsalat breitwürfig auszusäen, findet man imme r noch in Gartenratgebern. Jedoch enthalten Gartenbeete, die viele Jahre zur Gemüseanzucht genutzt wurden, außer bei ganz besonders gewissenhafter Pflege einen reichlichen Besatz an Unkrautsamen.
Wenn erwartungsvoll in den Bode n gebrachte Blumenzwiebeln und Knollen nicht austreiben, könnte es daran liegen, dass die Überdauerungsorgane falsch gelagert wurden – etwa vom Anbieter.
Die bunte und vielgestaltige Gattung Cichorium versorgt im Winter die Gemüsemärkte Italiens mit Blattsalaten. In unseren Gärten finden sich bisher vor allem die kopfbildenden Formen Zuckerhut und Radicchio (C. intybus var. foliosum).
Gräser sind für den Garten einfach unentbehrlich. Ob als imposantes Solitärgewächs oder als Flächendecker, ob als gliederndes Element in großzügigen öffentlichen Anlagen oder als wintergrüner Teppich im heimischen Steingarten: Gräser schaffen Natürlichkeit.
Spargel ist Kult! Für welches andere Gemüse kommt der Landwirtschaftsminister zur ersten Ernte auf den Acker? Auf das wirklich erntefrische, heimische Gourmetgemüse müssen auch reiche Feinschmecker geduldig warten.
Zucchini (Cucurbita pepo convar. giromontiina; sprich: „tsukini“) gelingen zuverlässiger als andere Fruchtgemüse. Quadratmetergroße Blattrosetten mit riesigen, meist fünflappig gebuchteten, am Rand gezähnten Blättern mit silbriger Marmorierung sind im Garten ein Blickfang.
Der Februar ist für uns Gärtner noch ein ganz, ganz harter Monat. Selbst der Gemütszustand der Galanthophilen dürfte absacken, wenn die Temperaturkurve wieder einmal unterhalb der magischen 0° C-Grenze dahinvegetiert.
Aus der Erntefülle des Sommers einen ganzen Winter lang schöpfen, das gelingt bei Blattsalaten nur bedin gt, bei Wurzelgemüse dagegen sehr gut. Chicorée (Cichorium intybus var. folios um) wird im Herbst als rübenartige Wurzel eingelagert und liefert dann bis ins Frühjahr hinein frische...
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