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Gartenprobleme

Japanischer Staudenknöterich

Manche noch vor wenigen Jahren bewusst in Gärten verwendete Pflanzenarten haben sich zu Problempflanzen in Gärten, Parkanlagen sowie an Naturstandorten entwickelt. Dazu gehört in vielen Regionen Deutschlands und angrenzender Länder der Japanische Staudenknöterich Fallopia japonica, der zeitweise von Imkern als geeignete Bienennährpflanze empfohlen wurde.
Veröffentlicht am
Der weiß blühende Japanische Staudenknöterich 
verbreitet sich hauptsächlich 
durch Rhizome.
Der weiß blühende Japanische Staudenknöterich verbreitet sich hauptsächlich durch Rhizome. shutterstock.com/ChWeiss
Die ausdauernden zweihäusigen Stauden erreichen eine Höhe von teilweise mehr als 2m. Sie tragen an deutlich durch Knoten gegliederten Trieben herzförmige Blätter. Die Verbreitung erfolgt hauptsächlich durch Rhizome. Abgetrennte Halmstücke können sich ebenfalls bewurzeln und zu neuen Pflanzen entwickeln. Die Verbreitung durch Sämlinge spielt eine eher untergeordnete Rolle. Die frostempfindlichen oberirdischen Pflanzenteile sterben in den ersten kalten Nächten ab, die trockenen Triebe bleiben aber noch lange stehen. Der noch höher werdende und deutlich größeres Laub entwickelnde Sachalin-Staudenknöterich ist bisher weniger verbreitet.
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