Stauden Tricyrtis puberula verkannte Krötenlilie
Eine Krötenlilie aus China gab lange Rätsel über ihre Identität auf. Nun gelang in Regensburg die eindeutige Identifikation dieser kulturwürdigen Staude.
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Eine Krötenlilie aus China gab lange Rätsel über ihre Identität auf. Nun gelang in Regensburg die eindeutige Identifikation dieser kulturwürdigen Staude.
In Bad Zwischenahn wurden die Sorten der Grauheide über mehrere Jahre verglichen, um die wüchsigsten und gartenwürdigen herauszufinden.
Eine sehr frühe Blütezeit, aromatischer Duft, eigenwillige Blattformen und eine interessante Herbstfärbung könnten Gründe sein, sich auch um Lindera-Arten als Gartengehölze zu bemühen. Sie werden leider nur von einigen wenigen holländischen Baumschulen angeboten.
Wem der Name Streptocarpus nichts sagt, dem bedeutet die deutsche Bezeichnung Drehfrucht wohl noch viel weniger. Dabei ist nicht auszuschließen, daß diese Pflanze fast jeder schon einmal kultiviert hat. Doch genau wie die Usambaraveilchen, die ebenfalls zu der Familie der Gesneriengewächse...
In jüngster Zeit wurde die Kreuzung zwischen der hängend wachsenden Kaktee Hildewintera aureispina und verschiedenen anderen Gattungen versucht – mit interessanten Ergebnissen.
Die Gattung Anacampseros und die nahe verwandte Avonia enthalten ansehnliche, nicht schwer zu kultivierende Sukkulenten, die regelmäßig zur Blüte kommen.
Unter den Fleuroselect-Siegern für das Jahr 1998 dominieren die Schnittblumen. Die Hälfte der sechs Medaillengewinner liefern haltbare Blüten für die Vase.
Blumenzwiebeln, die im Herbst zur Blüte kommen, verlängern den Sommer in Haus und Garten auf besonders anmutige Weise. Neben Arten, die frostfrei überwintert werden müssen, halten es etliche auch im Freien aus.
Die kleinfrüchtigen Apfelsorten können nur dann den Garten zieren, wenn Laub und Früchte von Krankheiten verschont bleiben. Nur wenige Arten und Sorten erweisen sich als widerstandsfähig.
Die neuseeländischen Sträucher aus der Gattung Hoheria haben in Mitteleuropa wenig Verbreitung gefunden. Ihre geringe Frostbeständigkeit gestattet nicht den ganzjährigen Aufenthalt im Freien.
In den Südalpen kommen in Gesellschaft der Buche Stauden vor, die sich für die Bepflanzung reifer Gärten anbieten, dagegen in Neuanlagen versagen.
Ein Wintergarten soll die Umwelt nicht unnötig belasten, sondern vielmehr einen Beitrag zur Entlastung leisten. Dazu sind bei der technischen und botanischen Ausstattung diverse Voraussetzungen zu erfüllen.
Orchideen aus der Gattung Vanda sowie der verwandten Ascocentrum, Aërides, Luisia, Neofinetia und Rhynchostylis wurden gekreuzt, um farbintensive, großblütige, aber kompakte Pflanzen zu erzielen.
Den Begriff „Sonnenblume“ werden die meisten Leser mit dem einjährigen Helianthus annuus verbinden. Es gibt aber nicht nur einjährige Arten in der Gattung, sondern auch Stauden, wie die oft verwilderte Knollensonnenblume, besser bekannt als Topinambur. Liegt es daran, daß einige Arten stark...
Keine Gattung in der Gartenkultur verbreiteter Sträucher scheint besser bekannt und dabei weniger interessant als Sambucus, der Holunder. Entsprechend gering ist die Verbreitung in modernen Anlagen. Doch Holunder ist weit mehr als nur ein Gehölz für den Naturgarten - seine Vielfalt muß nur erst...
Erst seit wenigen Jahren ist diese chinesische Gehölzart bei uns in Kultur. Inzwischen ist sie nicht nur in einigen botanischen Gärten zu finden, auch eine große deutsche Jungpflanzenbaumschule hat sie in ihr Vermehrungsprogramm aufgenommen.
An klimatisch begünstigten Standorten und in direkter Nähe eines Gebäudes lassen sich Versuche mit frostempfindlichen Stauden und Gehölzen starten. Mit bemerkenswertem Erfolg, wie dieses Beispiel zeigt.
Bodendeckende Stauden und Gehölze sind gute Partner von Blumenzwiebeln und -knollen, wenn die Ansprüche übereinstimmen und den Geophyten genügend Platz zur Entwicklung bleibt.
Seit Angelica gigas 1992 in die gärtnerische Kultur gelangte, hat diese imposante Staude bereits eine weite Verbreitung gefunden. Sie bietet sich besonders für feuchte Standorte wie Teichränder an.
Die ersten Folgen unserer Serie über Helleborus erschienen in Gp Nr. 7/1995 sowie Nr. 3 und Nr. 11/1996. Sie stellten die Arten H. dumetorum und H. atrorubens vor. Der vierte Teil beschreibt eine wenig bekannte Unterart mit attraktiver Belaubung.
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