Stauden Kein Stillstand bei der Lilienzüchtung
Viele neue Liliensorten sind zur Gewinnung von Schnittblumen zu gebrauchen, versagen aber im Garten. Welche Neuzüchtungen empfehlen sich für dauerhafte Pflanzungen?
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Viele neue Liliensorten sind zur Gewinnung von Schnittblumen zu gebrauchen, versagen aber im Garten. Welche Neuzüchtungen empfehlen sich für dauerhafte Pflanzungen?
Wer es geschickt anstellt, kann sich im Garten über ein halbes Jahr lang an den prächtigen Blüten der Rhododendren erfreuen. Für diese Aufgabe gilt es, Arten und Sorten mit unterschiedlichen Blütezeitpunkten zu kombinieren.
Die Staudenzüchtungen Karl Foersters aus den letzten 20 Jahren seines Lebens sind vielfach nicht oder nur regional bekannt geworden. Darunter befinden sich wertvolle Sorten, die eine größere Verbreitung verdienen.
Etagenprimeln gelten als pflegebedürftig und kurzlebig in gemischten Pflanzungen. Das gilt jedoch nur für besonders anspruchsvolle Arten und Sorten. Robustere Etagenprimeln erweisen sich dagegen am richtigen Standort und mit passenden Nachbarn als ausdauernd.
Der Eschenahorn gehört wegen seines ansehnlichen Habitus und der moderaten Größe zu den interessantesten Gehölzen auch für kleine Gärten. Das gilt besonders für die buntlaubigen Sorten.
Pflanzungen in oder an kleinen Teichen sowie in Mooren sind häufig nicht lange stabil, weil bestimmte Arten sich auf Kosten ihrer Nachbarn stark ausbreiten. Will man häufige korrigierende Eingriffe vermeiden, muss man auf solche expansiven Stauden verzichten.
Niedrige, gleichmäßige Formen, wie sie Polster darstellen, sind wichtige Elemente zur Strukturierung einer Pflanzung. Allerdings empfehlen sich für diesen Zweck nicht die echten Polsterstauden, sondern robuste Pflanzen, die einen ähnlichen Eindruck vermitteln.
Aus der Vielfalt der Christ- und Lenzrosen ragt Helleborus purpurascens auf Grund ihrer auffälligen Blüten mit dem charakteristischen metallischen Glanz hervor. Leider ist die reine Art in Kultur nur selten zu finden.
Die Gehölze in Gärten und Parks entstammen verschiedenen Klimazonen und den unterschiedlichsten Standorten. Diese Bedingungen, die nicht immer das Optimum darstellen, lassen sich in Kultur nur unvollkommen oder gar nicht schaffen.
Die intensive, leuchtende Blütenfarbe macht Doritis pulcherrima zu einem wertvollen Kreuzungspartner. Einige der neu entstandenen Hybriden gelangten in den letzten Jahren auch in deutsche Gärtnereien.
Vier Sorten wurden im vergangenen Jahr bei der Allgemeinen Deutschen Rosenneuheitenprüfung (ADR) mit dem Prädikat ADRRose ausgezeichnet
In „Gartenpraxis“ Nr. 10/1998 stellten wir Zwiebelpflanzen aus den weiten Steppen Mittelasiens vor und untersuchten deren Eignung für die Gartenkultur. Nicht weniger interessant sind die Knollengewächse, die in kaum geringerer Zahl dort zu Hause sind.
Alte Sorten der Frühlingsprimeln weisen Blütenmerkmale auf, die bei den verbreiteten riesenblütigen Neuheiten unbekannt sind. Es lohnt sich deshalb, nach den traditionellen Sorten Ausschau zu halten, von denen viele nach wie vor in Kultur vertreten sind.
Neue, in den USA entstandene Magnolienhybriden wurden registriert, und einige von ihnen kommen nun in den Handel. Sie sind viel versprechend auch im Hinblick auf die Frosthärte.
Unter reduzierten Pflanzungen versteht man Kombinationen aus nur wenigen Arten oder Sorten. Sie führen nicht wie Monokulturen zu Langeweile, sondern zu spannungsreichen, dabei leicht zu pflegenden Anlagen. Das Ergebnis ist im Jülicher Stadtgarten zu bewundern.
Die attraktiv blühenden Astilbe-Arendsii-Hybriden gehören zu den wichtigen Blütenpflanzen für weniger sonnenexponierte Standorte. Einige alteSorten sind inzwischen nicht mehr in Kultur, dafür kamen wenige neue hinzu.
Vor gut vier Jahren erschien in „Gartenpraxis“ ein ausführlicher Beitrag über die Gattung Astrantia. Dort wurden viele auch neuere Sorten vorgestellt. Was sich seither in Sachen Astrantia getan hat und welchen Wert die Sorten haben, soll in diesem Beitrag untersucht werden.
Während die meisten Eschen Windblütler sind und deshalb unscheinbare Blüten besitzen, warten einige von Insekten bestäubte Arten mit sehr ansehnlichen Blüten auf. Sie werden deshalb als Blumeneschen bezeichnet und besäßen einen hohen Gartenwert, wenn sie stets sicher durch den Winter kämen.
Citrusgewächse müssen als Bewohner vorwiegend subtropischer Gebiete mitteleuropäische Winter im Schutz eines Hauses überdauern. Nur wenige erwiesen sich als so hart, daß eine Überwinterung im Freien Erfolg verspricht.
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