Pflanzen im Haus Falscher Bambus
Was unter einem Bambus zu verstehen ist, weiß jeder – oder nicht? Nicht alles, was unter diesem Namen kultiviert und verkauft wird, gehört wirklich dazu.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Was unter einem Bambus zu verstehen ist, weiß jeder – oder nicht? Nicht alles, was unter diesem Namen kultiviert und verkauft wird, gehört wirklich dazu.
Die internationale Organisation von Samenzüchtern und -händlern Fleuroselect zeichnete für das Jahr 1999 drei neue Sommerblumen mit einer Goldmedaille aus. Sie stellen – so die Richtlinie für die Vergabe – etwas Neues und einen deutlichen züchterischen Fortschritt dar.
Während des Kongresses der Internationalen Stauden-Union (ISU) in verschiedenen Orten in Niedersachsen nutzten die Staudengärtner aus zwölf europäischen Ländern und der USA die Gelegenheit, um Neuheiten vorzustellen und zu tauschen.
Bei den in Gärten und Betrieben verbreiteten Krötenlilien handelt es sich in der Regel um Hybriden. Das ergaben Studien in der Heimat der Pflanzen und im Botanischen Garten Regensburg.
Osmanthus (Duftblüte) und Phillyrea (Steinlinde) erinnern etwas an Ilex. Sie sind nahe verwandte Gattungen aus der Familie der Ölbaumgewächse, die aufgrund ihrer begrenzten Winterhärte eine sorgfältige Standortwahl verlangen.
Farbige Staudenpflanzungen in der Schillingstraße unweit des Alexanderplatzes in Berlin sorgen für Eindrücke, die der Passant im Zentrum einer Großstadt nicht erwartet. Im letzten Heft stellten wir die weiße, die grüngelbe und die purpurviolette Rabatte vor. Hier folgen vier weitere.
Sichtungsdelegierte der Internationalen Stauden-Union aus verschiedenen Ländern kürten fünf relativ neue Sorten zu ISU-Stauden.
Die trocken-heißen Gebiete Mittelasiens beherbergen eine Fülle verschiedener Zwiebelgewächse. Viele Arten sind in der Gartenkultur noch unbekannt.
Wer eine Birke in den Garten pflanzen will, muß sich das genau überlegen. Birken bringen eine Menge Probleme mit sich, außerdem gilt es, für den jeweiligen Standort die richtige Art oder Sorte zu finden.
Farblich fein abgestimmte Staudenpflanzungen sorgen im Zentrum Berlins für überraschende Eindrücke. Während sich einige Kombinationen bewährten, kam es bei anderen bereits zu Verschiebungen der Artenzusammensetzung.
Die Entdeckung neuer Arten mit bislang unbekannten Blütenmerkmalen oder kaum für möglich gehaltenen Dimensionen regt die Züchter zu neuen Kreuzungen mit gelegentlich überraschenden Ergebnissen an.
Um an trockenen Standorten zu überleben, entwickelten Pflanzen bestimmte, ihr Aussehen beeinflussende Schutzmechanismen. Diese optischen Merkmale sind bei der Entwicklung von Gestaltungskonzepten zu berücksichtigen.
Seit rund 70 Jahren bemühen sich Züchter um Herbstenziane. Einige der alten Sorten sind noch immer in Kultur, aber interessante Neuheiten dominieren.
Die Strandgrasnelke (Armeria maritima) gilt als eine ganz „gewöhnliche“ Staude. Sortenunterschiede scheinen nicht groß, zeigen sich aber bei exakten Vergleichen. Änderungen im Sortiment sind zwar nicht gravierend, aber doch beachtenswert.
Untersuchungen am heimatlichen Standort in Italien zeigen, dass diese in Kultur unbekannte Art viele Qualitäten besitzt, die Anbau und Verwendung lohnen.
Die Strauchpfingstrosen aus der Untersektion Delavayanae sind durch das Fehlen eines Hüllkelches gekennzeichnet. In Kultur sind sie häufig unter falschen Namen zu finden.
In „Gartenpraxis“ Nr. 6 und 7/1998 wurden Pflanzpläne für gemischte Hecken auf sonnigtrockenen und feuchten, eher alkalischen Böden vorgestellt. Im letzten Teil unserer Serie über die Verwendung von Füllsträuchern folgt ein Beispiel für saure Böden.
Carpinus betulus ist bekannt als ein relativ unproblematisches Gehölz. Es überrascht durch die große Formenvielvalt der Sorten und Arten, die zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
Mit seinen aufrechten Blütenständen und den großen gelben Einzelblüten ist Cytisus battandieri aus Marokko ein sehr attraktiver Vertreter seiner Gattung. Erste Erfahrungen lassen vermuten, daß er zumindest im Weinbauklima auch in Mitteleuropa winterhart ist.
In „Gartenpraxis“ Nr. 6/1998 begann unsere Serie über die meist vernachlässigte Gruppe der Füll- oder Decksträucher mit einem Pflanzplan für einen Standort mit kalkhaltigem, durchlässigem Lehmboden. Hier nun ein Beispiel für frische bis mäßig feuchte Böden.
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Als Abonnent:in von Gartenpraxis erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Gartenpraxis-Abo