Stauden Die schönste Incarvillea
Vor etwa 90 Jahren fand man im Tschu-Ilij- Gebirge des Nordtienshans in Mittelasien eine bislang unbekannte, prachtvolle Pflanze: Niedzwedzkia semiretschenskia, die jetzt Incarvillea heißt.
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Vor etwa 90 Jahren fand man im Tschu-Ilij- Gebirge des Nordtienshans in Mittelasien eine bislang unbekannte, prachtvolle Pflanze: Niedzwedzkia semiretschenskia, die jetzt Incarvillea heißt.
Nadelgehölze sind in den städtischen Gärten und Parks in Verruf geraten und gelten als nicht standortgerecht. Das trifft auch auf viele, jedoch nicht auf alle zu. Dieser Beitrag beschreibt, welche Arten mit den besonderen klimatischen Bedingungen in den Städten zurechtkommen.
Kleinblättrige Gehölze wie der Feldahorn bieten sich nicht nur als Heckengehölz, sondern auch als Baum für kleine Gärten an.
Nach Jahren der Bedeutungslosigkeit ist Lein als Faserlieferant wieder aktuell. Sowohl der Kulturlein als auch weitere schönblütige Arten sollten als Zierpflanzen häufiger Verwendung finden.
Viele der zwergigen Bartiris sind in den letzten Jahren wieder aus den Sortimenten verschwunden. Sie verbanden Attraktivität nicht mit Robustheit und Dauerhaftigkeit. Dieser Beitrag nennt Sorten, die sich bewährten.
Es gehört zum gärtnerischen Grundwissen, dass Zedern mit ganz wenigen Ausnahmen frostempfindlich sind. Neue Selektionen aus montanen Regionen widerlegen diese Erfahrung.
In Gp Nr. 6/1997 stellte Andreas Bärtels Arten der Gehölzgattung Aesculus vor, die aus Nordamerika stammen und in Europa selten in Kultur sind. In diesem Heft folgt ein Überblick über die ostasiatischen Arten sowie einige Hybriden.
Trockenstreifen finden sich unter Dachvorsprüngen oder Balkonen häufig. Schön gestaltet sind sie nur selten. Dieser Artikel macht interessante Vorschläge zur Pflanzenauswahl für diese „Problemstandorte“.
In das bislang sehr statische Sortiment der Seerosen kommt Bewegung. Vor fünf Jahren konnten wir erstmals interessante Neuzüchtungen aus den USA vorstellen. Inzwischen liegen erste Erfahrungen darüber vor, wie sich diese Sorten in unserem Klima bewähren.
Lothar Denkewitz gilt als der erfolgreichste deutsche Züchter von Kleiniris. Kurz vor seinem unerwarteten Tod zog er eine Bilanz seiner bisherigen Arbeit.
Wie Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen, lassen sich zahlreiche Orchideenarten aus dem Mittelmeerraum erfolgreich im Wintergarten oder Alpinenhaus kultivieren.
Rosa rugosa, wegen ihrer großen Früchte auch Kartoffelrose genannt, nimmt aufgrund ihrer Eigenschaften eine Sonderstellung ein. Haben ihre Nachkommen die guten Eigenschaften wie Gesundheit und Frosthärte geerbt?
Obwohl nicht aus Mitteleuropa stammend, haben wir die Roßkastanie längst „eingemeindet“ – so populär ist dieses Gehölz. Dieser Beitrag beschreibt die wenig bekannten Arten aus Nordamerika und untersucht ihre Verwendungsmöglichkeiten.
Ist bekannt, wie viel Zeit für die Pflege einer Staudenpflanzung aufgewendet werden kann, lässt sich die Artenzusammensetzung exakt auf diese Vorgabe abstimmen.
„Mini“ ist noch nicht klein genug. Das gilt zumindest für die Hybriden mit der Orchideengattung Cattleya. Die Minicattleya werden deutlich unterboten von der neuen Gruppe der Zwergcattleyen – zumindest in der Größe.
Der französische Päonienzüchter Rivière kultiviert in seinem Betrieb eine stattliche Zahl auch älterer Sorten. Eine gute Möglichkeit, Vergleiche anzustellen und die besten herauszufischen.
Im letzten Heft beschrieb Prof. Dr. Wolfram Kircher die interessante Familie der Sauergräser und gab erste Hinweise zu deren Verwendung nicht nur im Garten. Im zweiten Teil folgen detaillierte Angaben zum Einsatz der wertvollsten Arten.
Die winterharten Arten der Gattung Cocculus, der Kokkelstrauch, gehören zu den nur selten gepflanzten Lianen.
Der kletternde Korkspindelstrauch ist im Garten für vielerlei Zwecke zu gebrauchen. Dabei müssen die spezifischen Eigenschaften jeder Sorte bedacht werden. Welche über die besten Eigenschaften verfügen, ermittelte der Arbeitskreis Gehölzsichtung.
Einen Baum mit Misteln veredeln, das ist doch wohl kaum möglich! Auch einen Steckling der Mistel hat es noch niemals gegeben. Ebensowenig läßt sich eine Mistel als Hochstämmchen ziehen oder ihr ein Spalierschnitt verpassen. Wer aber dennoch gern eine Mistel im Garten hätte, kann ohne viel Mühe...
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