Gestalten Vom Bauernhof zum Garten
In der flachen Landschaft Norddeutschlands entstand aus einem aufgelassenen Hof ein Garten mit typisch britischen Anklängen. Das Besondere ist die Integration von Kunstobjekten und Klanginstallationen.
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In der flachen Landschaft Norddeutschlands entstand aus einem aufgelassenen Hof ein Garten mit typisch britischen Anklängen. Das Besondere ist die Integration von Kunstobjekten und Klanginstallationen.
Bartiris erweisen sich im Garten als Stauden, die aufgrund ihrer Eigenschaften eine Kombination mit anderen Pflanzen verlangen, deren spezifische Ansprüche jedoch eine sorgfältige Auswahl der Nachbarn erfordern.
Regelmäßig begangene oder befahrene Flächen im Garten müssen befestigt werden, sollen sie der Nutzung standhalten. Eine wenig genutzte grüne Alternative zu festen Belägen wie Platten oder Pflaster stellt der Schotterrasen dar.
Wer den Artikel von Fritz Köhlein über die Arten und Sorten der Zinnien auf den Seiten 24 bis 29 aufmerksam gelesen hat, konnte einen Eindruck von der Vielfalt dieser Gattung erhalten, aber auch von der Verwirrung bei der Zuordnung der Sorten. Mag die Schwierigkeit der Zuordnung aus botanischer...
Im bayerischen Thannhausen blieb ein 1925 von Alwin Seifert geplanter Hausgarten nahezu unverändert erhalten. Liebevoll gepflegt, läßt er nach wie vor die Originalität des Entwurfs erkennen und stellt ein Gartendenkmal von Rang dar.
Aus dem Zwiegespräch zwischen der Landschaft und den bildhauerischen Werken von Barbara Hepworth entstand in Cornwall ein Garten, der nicht nur für Kunstfreunde interessant ist.
Ziergärten können auch nützlich, Nutzgärten dekorativ sein. Der Garten eines Demeter-Hofs in Schweden zeigt, wie sich mit viel Arbeit und ohne Beeinträchtigung der Nutzung eine Integration in die Landschaft erzielen läßt.
Heidegärten müssen nicht steril oder kitschigbunt wirken, so wie man dies leider allzu oft sieht. Durch die Wahl geeigneter Gehölze und Stauden lassen sich abwechslungsreiche Bilder schaffen, die sich über Jahre als stabil erweisen.
Weithin über die Spandauer Havel sichtbar, liegt auf der Kladower Seite am Hang umgeben von Grün ein kleines weißes Gebäude mit aufwärts geschwungenen Dachecken. Dieses exotisch anmutende Bauwerk ist ein Teehaus und das Herzstück eines Ende der zwanziger Jahre angelegten japanischen Gartens.
Die Bepflanzung trockener Gehölzränder stellt keine leichte Aufgabe dar. Empfehlenswerte Pflanzenarten für diese Standorte kommen in den Säumen südalpiner Wald- und Buschgesellschaften vor.
Auf den ersten Blick scheint ein Garten nur aus Korbblütlern nicht gerade spannend zu sein. Der von Christine Orel geplante Asterngarten in Mosbach ist ein Versuch zu zeigen, daß dies nicht sein muß.
In den Südalpen kommen in Gesellschaft der Buche Stauden vor, die sich für die Bepflanzung reifer Gärten anbieten, dagegen in Neuanlagen versagen.
Was man aus einem winzigen Gartenhof machen kann, zeigt ein Beispiel in Frankfurt-Hoechst. Dort verwandelte sich ein ehemaliger Abstellplatz in einen üppig grünenden Wohnraum im Freien.
Auch wenn man von Sommerblumen spricht, die einjährigen oder einjährig kultivierten Pflanzen haben mehr zu bieten als nur Blüten. Laubmerkmale oder der gesamte Habitus weisen ihnen andere Aufgaben in einer Pflanzung zu.
Skulpturen und andere künstlerisch gestaltete Objekte dienen der Zierde und Vollendung eines Gartens; manche Stücke aus Stein, Metall, Keramik oder einem anderen Material haben sogar einen praktischen Nutzen.
Eine Farbe wird erfunden, oder wird sie nur entdeckt? „Wade Blue“, benannt nach dem Architekten Charles Paget Wade, ist ein in der Gartengestaltung höchst ungewöhnlicher Farbton, der Phantasien und Emotionen freisetzt. Der Artikel spürt beidem nach.
An klimatisch begünstigten Standorten und in direkter Nähe eines Gebäudes lassen sich Versuche mit frostempfindlichen Stauden und Gehölzen starten. Mit bemerkenswertem Erfolg, wie dieses Beispiel zeigt.
Bodendeckende Stauden und Gehölze sind gute Partner von Blumenzwiebeln und -knollen, wenn die Ansprüche übereinstimmen und den Geophyten genügend Platz zur Entwicklung bleibt.
Während zu ebener Erde die lärmende Hektik des Alltags pulsiert, tut sich nur vier Etagen höher eine ganz andere, fast kontemplative Welt auf: die geschützte Oase eines privaten Dachgartens.
Werden die Fugen zwischen den Steinen mit robusten, trockenheitsverträglichen und trittfesten Stauden begrünt, zeigt sich selbst das triste graue Betonpflaster von einer freundlicheren Seite.
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