Gestalten Der Garten der Klinik Holthausen
Dass Gärten an Kliniken mehr sein können als banales Abstandsgrün, zeigt diese Anlage in Hattingen Mit Geschick und Engagement wurde etwas geschaffen, das Nutzen mit ästhetischer Qualität verbindet.
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Dass Gärten an Kliniken mehr sein können als banales Abstandsgrün, zeigt diese Anlage in Hattingen Mit Geschick und Engagement wurde etwas geschaffen, das Nutzen mit ästhetischer Qualität verbindet.
Lilien stellen Ansprüche an ihren Standort. Ihre ausdrucksvolle Gestalt verlangt zudem eine sorgfältige Wahl der Nachbarn. Somit ist die Kombination von Lilien mit Stauden oder Gehölzen keine leichte Aufgabe.
Gebäude und Gehölze beeinflussen einander. Diese Einflüsse können aus unserer Sicht positiv und erwünscht oder negativ sein. Entscheidend sind der richtige Abstand zwischen Pflanzplatz und Gebäude sowie die Wahl von Arten oder Sorten, deren Dimensionen auch nach Jahren den Raum nicht sprengen.
Dass die Gestaltung eines Gartens mehr sein kann als lästige Pflicht oder kurzweiliges Hobby, ahnen viele Gartenbesitzer. Im konkreten Umgang mit den Kräften und Rhythmen der Natur, mit Pflanzen, Ort, Boden, Steinen und wild lebenden Gartenbewohnern entwickelt sich ein Grad emotionaler...
Pflanzungen in oder an kleinen Teichen sowie in Mooren sind häufig nicht lange stabil, weil bestimmte Arten sich auf Kosten ihrer Nachbarn stark ausbreiten. Will man häufige korrigierende Eingriffe vermeiden, muss man auf solche expansiven Stauden verzichten.
In der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel findet bis Ende April eine Kunstausstellung über die „Magie der Bäume“ statt. Spektakulärer Höhepunkt waren die rund 200 eingehüllten Bäume der Verpackungskünstler Christo und Jeanne-Claude.
Der Garten ist in jeder Beziehung ungewöhnlich und schafft es, das Unvereinbare miteinander zu verbinden: Trotz einer geradezu elektrisierenden gestalterischen Intensität bietet er Raum zur kontemplativen Betrachtung. Neben edelstem Naturstein wurde tonnenweise Beton verbaut. Das Ergebnis ist...
Unter reduzierten Pflanzungen versteht man Kombinationen aus nur wenigen Arten oder Sorten. Sie führen nicht wie Monokulturen zu Langeweile, sondern zu spannungsreichen, dabei leicht zu pflegenden Anlagen. Das Ergebnis ist im Jülicher Stadtgarten zu bewundern.
In den Planungen der kanadischen Landschaftsarchitektin Cornelia Hahn Oberlander verbinden sich die kühle Sachlichkeit des Bauhauses und eine ganzheitliche ökologische Betrachtung zu einem faszinierenden Gesamtkonzept. Seit Beginn der achtziger Jahre gilt sie als eine der bedeutendsten...
Überwältigender Blütenreichtum und leuchtende Farben machen Japanische Gartenazaleen (Rhododendron-Japonicum-Hybriden) zu wertvollen Pflanzen für große und kleine Gärten, deren Wirkung sich durch sorgfältige Benachbarung noch steigern läßt.
Die Entstehung dieses Gartens ist gleichzeitig die Geschichte eines Bauherrn, der sich auf das Abenteuer eines intensiven Planungsprozesses einließ und durch die Beschäftigung mit dem Garten ein anderer Mensch wurde.
Farbige Staudenpflanzungen in der Schillingstraße unweit des Alexanderplatzes in Berlin sorgen für Eindrücke, die der Passant im Zentrum einer Großstadt nicht erwartet. Im letzten Heft stellten wir die weiße, die grüngelbe und die purpurviolette Rabatte vor. Hier folgen vier weitere.
Hinter den Gebäuden entlang der Amsterdamer Grachten verbergen sich formal oder landschaftlich gestaltete Gärten von großer Qualität, die den Rang der niederländischen Gartenkunst unter Beweis stellen.
Schwarze – oder besser: fast schwarze – Blüten sind etwas Ungewöhnliches, und sie erlauben die Zusammenstellung von Farbkombinationen fernab des Üblichen.
Farblich fein abgestimmte Staudenpflanzungen sorgen im Zentrum Berlins für überraschende Eindrücke. Während sich einige Kombinationen bewährten, kam es bei anderen bereits zu Verschiebungen der Artenzusammensetzung.
Auf einem kleinen Grundstück einen attraktiven und vielseitig nutzbaren Garten anzulegen, ist eine Herausforderung. Die folgenden von Brigitte Röde, Köln, geplanten Beispiele zeigen, daß selbst bei gleichem Grundkonzept völlig unterschiedliche Gärten entstehen können.
Um an trockenen Standorten zu überleben, entwickelten Pflanzen bestimmte, ihr Aussehen beeinflussende Schutzmechanismen. Diese optischen Merkmale sind bei der Entwicklung von Gestaltungskonzepten zu berücksichtigen.
Stockholm trägt in diesem Jahr den Titel „Kulturhauptstadt“ und nutzt diese Verpflichtung, um Bürgern und Besuchern auch Anregungen zur Gartenkultur zu vermitteln.
Mit einem Sportplatzrasen können es die Duftpflanzen zwar nicht aufnehmen. Einige tolerieren jedoch gelegentliches Betreten, so daß das Wandern durch den Garten zu einem duftenden Erlebnis wird.
Bereits im Stadium der Gebäudeplanung muß überlegt werden, wie der Garten funktionell sinnvoll und ästhetisch befriedigend an das Haus angebunden werden kann. Fehler lassen sich später nicht oder nur mit hohen Kosten korrigieren.
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