Seltene Zaubernussgewächse Sinowilsonia und Fortunearia
Die kleine Familie der Hamamelidaceae, der Zaubernussgewächse, ist reich an monotypischen Gattungen. Zwei sehr selten kultivierte Gehölze sollen hier vorgestellt werden.
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Die kleine Familie der Hamamelidaceae, der Zaubernussgewächse, ist reich an monotypischen Gattungen. Zwei sehr selten kultivierte Gehölze sollen hier vorgestellt werden.
Die Arten und Naturhybriden der Gattung Wisteria gehören zu den schönsten Kletterpflanzen für den Garten. Im Rahmen der Bundesgehölzsichtung wurden in den Jahren 2014 bis 2018 insgesamt 16 Sorten auf ihre Blühwirkung, Wuchs, Winterhärte und Spätfrostempfindlichkeit getestet. Fünf Sorten erhielten...
Als einzige Art der Gattung gehört Kolkwitzia amabilis zu den attraktivsten Blütensträuchern, die das Reich der Mitte uns beschert hat. Nach einem kleinen Hoch in der Verwendung vermisst man sie heute eher wieder in den Pflanzplänen der Gestalter. Ihre elegant überhängenden Blütenzweige, gepaart...
Im Westen Chinas, in der Provinz Gansu, ist die Strauch-Pfingstrose Paeonia rockii beheimatet. Sie erträgt Temperaturen von -25 °C und bis zu 40 °C und ihr reichen 300 mm Niederschlag pro Jahr. Dadurch ist sie eine ideale Pflanze für unsere Gärten. Die Autoren stellen drei Experten vor, die...
Die Baumschulen präsentierten auf der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in Essen Ende Januar viele kompakte Gehölzneuheiten, die sich für kleinere Gärten und Kübelbepflanzung eignen. Betont werden Krankheitsresistenz und Pflegeleichtigkeit neuer Sorten. Buchsersatzpflanzen für niedrige Hecken,...
Der vierte Teil der Serie über Wildäpfel führt ins Mannigfaltigkeitszentrum der Gattung nach China. Von den rund 55 Arten der Gattung Malus sind 25 in China heimisch, 15 davon sind dort endemisch.
Die Wuchsformen der ostasiatischen Juniperus reichen von baumförmig bis kriechend überhängend. Sorten mit gelbgrüner und blaugrüner Benadelung erweitern die Gestaltungsmöglichkeiten beträchtlich. Nach den mitteleuropäischen (Gp 2/2019) und mediterranen Wacholdern (Gp 10/2019) stellt unser Autor...
Bei einer Südbuche handelt es sich hierzulande meist um die bei uns am häufigsten kultivierte Art Nothofagus antarctica. Wenn man sie genauer anschaut, fallen vor allem zwei Merkmale ins Auge: der filigrane, oft bizarre Wuchs und die für einen Baum auffallend kleinen Blättchen. Da ideal für...
Die japanischen Wildäpfel überzeugen meist mit einem Blütenmeer, intensivem Fruchtbehang und einer recht guten bis sehr guten Gesundheit. Die Arten und viele der Sorten finden sich damit zu Recht im Standardsortiment der Baumschulen und in mitteleuropäischen Gärten.
Cryptomerien können in der Natur zu eindrucksvollen Gestalten heranwachsen und ein beträchtliches Alter erreichen. An der irreführenden Bezeichnung Sicheltanne sollte man sich nicht stören und kompakte Formen im Garten verwenden.
Den heimischen Seidelbast in Rosalila kennt jeder Gärtner und Naturliebhaber. Die Gattung Daphne umfasst aber weitaus mehr: knapp hundert Arten von Klein- und Zwergsträuchern mit meist stark wohlduftenden, ganz unterschiedlich gefärbten Blüten. Neben früh blühenden Schattensträuchern beeindrucken...
Robust, frosthart, langlebig, trockenresistent, von Mai bis zum Frost dauerblühende Pollenlieferanten für unzählige Insektenarten und dabei kaum anfällig für Krankheiten. Neue Rosen sind bemerkenswerte Alleskönner und haben mit den anfälligen Sorten vergangener Jahrzehnte nichts mehr gemein. Wir...
Alle im mediterranen Florenraum verbreiteten Wacholderarten haben einen baumförmigen Wuchs. Einige Arten wachsen im natürlichen Habitat bis in Höhen von 20 bis 25 m, unter sehr günstigen Standortbedingungen können die imposanten Baumpersönlichkeiten mächtige 40 m hoch werden. Sie gedeihen in...
Nachdem in Gp 4/2019 die europäischen Vertreter der Gattung Malus vorgestellt wurden, folgen nun Arten aus dem zentralasiatischen Raum, die als Ursprungsformen des Kulturapfels angenommen werden. Auch findet sich dort die Varietät, die als Mutter der rotlaubigen Sorten gilt. Manche der...
In Gp 5/2019 wurden die Arten der Gattung Kalmia, der Lorbeerrosen oder Berglorbeersträucher, vorgestellt. In den letzten Jahren wurde die Gattung züchterisch intensiv bearbeitet und es entstanden viele spannende Sorten.
Zur Familie der Fingerfruchtgewächse (Lardizabalaceae) gehören neun Gattungen mit etwa 50 Arten, die vorwiegend in Ostasien verbreitet sind. Zwei monotypische Gattungen kommen in Südamerika vor, darunter die namengebende Gattung Lardizabala mit L. biternata in Chile. In China gedeihen sieben...
Der blau blühende Igelginster (Erinacea anthyllis) ist ein polster- bis kissenförmiger Zwergstrauch aus der Familie der Fabaceae. Trotz der mediterranen Herkunft aus den steinigen Bergregionen der Pyrenäen, dem Mittelmeerraum und Marokko ist er überraschend winterhart und - einmal etabliert - eine...
Die Gattung Kalmia, auch Berglorbeer genannt, umfasst neun Arten und wird in die Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae) eingeordnet. Sie fühlen sich vor allem an absonnigen Standorten wohl, haben aber das Schattendasein, das sie auch in der Pflanzenverwendung einnehmen, keinesfalls verdient.
Wildäpfel gehören mit ihrer überreichen Fülle an reinweißen, zartrosa, rosavioletten oder dunkelpurpurnen Blüten zu den attraktivsten Blütenbäumen des Frühlings. Sie erfreuen uns im Herbst mit zahlreichen Früchten, die nicht selten bis in den Winter hinein haften. Ihre moderate Wuchshöhe macht sie...
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