Acer negundo Der Eschenahorn - farbenfrohes Pioniergehölz
Der Eschenahorn gehört wegen seines ansehnlichen Habitus und der moderaten Größe zu den interessantesten Gehölzen auch für kleine Gärten. Das gilt besonders für die buntlaubigen Sorten.
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Der Eschenahorn gehört wegen seines ansehnlichen Habitus und der moderaten Größe zu den interessantesten Gehölzen auch für kleine Gärten. Das gilt besonders für die buntlaubigen Sorten.
Vier Sorten wurden im vergangenen Jahr bei der Allgemeinen Deutschen Rosenneuheitenprüfung (ADR) mit dem Prädikat ADRRose ausgezeichnet
Die Gehölze in Gärten und Parks entstammen verschiedenen Klimazonen und den unterschiedlichsten Standorten. Diese Bedingungen, die nicht immer das Optimum darstellen, lassen sich in Kultur nur unvollkommen oder gar nicht schaffen.
Neue, in den USA entstandene Magnolienhybriden wurden registriert, und einige von ihnen kommen nun in den Handel. Sie sind viel versprechend auch im Hinblick auf die Frosthärte.
Während die meisten Eschen Windblütler sind und deshalb unscheinbare Blüten besitzen, warten einige von Insekten bestäubte Arten mit sehr ansehnlichen Blüten auf. Sie werden deshalb als Blumeneschen bezeichnet und besäßen einen hohen Gartenwert, wenn sie stets sicher durch den Winter kämen.
Citrusgewächse müssen als Bewohner vorwiegend subtropischer Gebiete mitteleuropäische Winter im Schutz eines Hauses überdauern. Nur wenige erwiesen sich als so hart, daß eine Überwinterung im Freien Erfolg verspricht.
Osmanthus (Duftblüte) und Phillyrea (Steinlinde) erinnern etwas an Ilex. Sie sind nahe verwandte Gattungen aus der Familie der Ölbaumgewächse, die aufgrund ihrer begrenzten Winterhärte eine sorgfältige Standortwahl verlangen.
Wer eine Birke in den Garten pflanzen will, muß sich das genau überlegen. Birken bringen eine Menge Probleme mit sich, außerdem gilt es, für den jeweiligen Standort die richtige Art oder Sorte zu finden.
Die Strauchpfingstrosen aus der Untersektion Delavayanae sind durch das Fehlen eines Hüllkelches gekennzeichnet. In Kultur sind sie häufig unter falschen Namen zu finden.
In „Gartenpraxis“ Nr. 6 und 7/1998 wurden Pflanzpläne für gemischte Hecken auf sonnigtrockenen und feuchten, eher alkalischen Böden vorgestellt. Im letzten Teil unserer Serie über die Verwendung von Füllsträuchern folgt ein Beispiel für saure Böden.
Carpinus betulus ist bekannt als ein relativ unproblematisches Gehölz. Es überrascht durch die große Formenvielvalt der Sorten und Arten, die zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
Mit seinen aufrechten Blütenständen und den großen gelben Einzelblüten ist Cytisus battandieri aus Marokko ein sehr attraktiver Vertreter seiner Gattung. Erste Erfahrungen lassen vermuten, daß er zumindest im Weinbauklima auch in Mitteleuropa winterhart ist.
In „Gartenpraxis“ Nr. 6/1998 begann unsere Serie über die meist vernachlässigte Gruppe der Füll- oder Decksträucher mit einem Pflanzplan für einen Standort mit kalkhaltigem, durchlässigem Lehmboden. Hier nun ein Beispiel für frische bis mäßig feuchte Böden.
Neben Berberis thunbergii umfaßt das Strauchsortiment nicht viele laubabwerfende Arten oder Sorten dieser Gattung. Dabei hält besonders die ostasiatische Flora ein reiches Angebot bereit.
In diesem Heft beginnt eine Folge über die Verwendung von Füllsträuchern, jenen nicht besonders auffälligen Gehölzen, die innerhalb einer Hecke wichtige Aufgaben übernehmen. Wir beginnen mit einem Pflanzbeispiel für sonnige, eher trockene Standorte.
In der chinesischen Provinz Gansu befindet sich der einzige Züchter, der systematisch Kreuzungen zwischen der Strauchpfingstrose Paeonia rockii und verwandten Arten durchführte. Die Hybriden sind wegen ihrer Schönheit und Robustheit hochinteressant auch für europäische Gärten.
Im Vergleich zu Juglans, der Walnuß, sind die verwandten Gattungen Cyclocarya, Platycarya und Pterocarya weitgehend unbekannt. Sie enthalten einige besonders für Parkanlagen interessante Gehölzarten.
Obwohl Rhus chinensis, der Gallensumach, als die schönste Art der Gattung bezeichnet wird, ist dieser attraktive, winterharte Laubbaum bis heute eine Rarität geblieben.
Nach einer Flut prämierter Rosen in manchen früheren Jahren wurden Ende letzten Jahres nur drei Sorten mit dem begehrten ADR-Testat versehen.
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