Gehölze Unbekannte Tulpenbäume
Der Tulpenbaum ist in der Regel in der Art Liriodendron tulipifera in Parks und großen Gärten verbreitet. Wenig bekannt sind die in Wuchs- und Laubform abweichenden Sorten sowie moderne Hybriden.
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Der Tulpenbaum ist in der Regel in der Art Liriodendron tulipifera in Parks und großen Gärten verbreitet. Wenig bekannt sind die in Wuchs- und Laubform abweichenden Sorten sowie moderne Hybriden.
Dem Farbenfinale des Herbstes folgt eine triste, neblige Zeit, in der das frische Grün belaubter Pflanzen besonders stark vermisst wird. Zum Glück kann der Gartengestalter auf eine Reihe im Winter grüner Pflanzen zurückgreifen. Nicht alle sind aber auch immergrün und nicht alle sind den ganzen...
Manche Gehölze wie die Arten und Sorten aus der Gattung Laburnum sind zwar während der Blüte eine Zierde des Gartens, den Rest des Jahres dagegen langweilig. Wer Zeit und Mühe nicht scheut, kann diesem Nachteil abhelfen.
Die hier beschriebenen Rhododendron-Sorten aus den USA und Deutschland sind neu im Angebot und zeichnen sich durch wirkungsvolle Blüten, eine ansehnliche Belaubung und meist gute Winterhärte aus.
Die Gattung Sorbus enthält zahlreiche bei uns wenig verbreitete Arten sowie Hybriden mit attraktiven Früchten und auffälliger Herbstfärbung. Da die Bäume nicht allzu groß werden, sind sie für Gärten sehr zu empfehlen.
Schwere Böden verlangen Fingerspitzengefühl - sowohl bei der Bodenbearbeitung als auch bei der Pflanzenauswahl. Eine ganze Reihe einheimischer und importierter Pflanzen hat sich jedoch auf Tonböden in den Niederlanden gut bewährt.
Ein Vergleich von rund 120 hochwüchsigen Strauchrosen brachte nach dem ersten Winter die überraschende Erkenntnis, dass es mit der Frosthärte nicht so gut bestellt ist. Dieser Bericht ist eine erste Bilanz nach zweijähriger Beobachtung.
Clematis montana mit ihrer rosafarbenen Varietät gehört in den Gärten zu den verbreitetsten kleinblütigen Waldreben. Weniger bekannt ist, dass von ihr zahlreiche Auslesen und Hybriden existieren. Sie verdienen wegen der Variabilität der Art den Vorzug.
Arten und Sorten aus der Gattung Spiraea, deren Wuchshöhe bei 25 cm beginnt und 1 m nicht überschreitet, bieten sich als Bodendecker, für gemischte Rabatten, ja selbst für den Steingarten an.
Hecken aus Lebensbäumen wurden zum Synonym für sterile Grenzpflanzungen und Friedhofsatmosphäre. Das Sortiment der Baumschulen umfasst jedoch so unterschiedliche Typen, dass die Einsatzmöglichkeiten breiter sind.
Wer es geschickt anstellt, kann sich im Garten über ein halbes Jahr lang an den prächtigen Blüten der Rhododendren erfreuen. Für diese Aufgabe gilt es, Arten und Sorten mit unterschiedlichen Blütezeitpunkten zu kombinieren.
Obwohl schon seit mehr als 120 Jahren bekannt wurden Mahonia x wagneri und ihre Selektionen bisher nur von wenigen Baumschulen kultiviert und angeboten. Neuerdings erregen sie wegen neuer Sorten und besserer Vermehrbarkeit offenbar stärkeres Interesse.
Der Eschenahorn gehört wegen seines ansehnlichen Habitus und der moderaten Größe zu den interessantesten Gehölzen auch für kleine Gärten. Das gilt besonders für die buntlaubigen Sorten.
Vier Sorten wurden im vergangenen Jahr bei der Allgemeinen Deutschen Rosenneuheitenprüfung (ADR) mit dem Prädikat ADRRose ausgezeichnet
Die Gehölze in Gärten und Parks entstammen verschiedenen Klimazonen und den unterschiedlichsten Standorten. Diese Bedingungen, die nicht immer das Optimum darstellen, lassen sich in Kultur nur unvollkommen oder gar nicht schaffen.
Während die meisten Eschen Windblütler sind und deshalb unscheinbare Blüten besitzen, warten einige von Insekten bestäubte Arten mit sehr ansehnlichen Blüten auf. Sie werden deshalb als Blumeneschen bezeichnet und besäßen einen hohen Gartenwert, wenn sie stets sicher durch den Winter kämen.
Citrusgewächse müssen als Bewohner vorwiegend subtropischer Gebiete mitteleuropäische Winter im Schutz eines Hauses überdauern. Nur wenige erwiesen sich als so hart, daß eine Überwinterung im Freien Erfolg verspricht.
Osmanthus (Duftblüte) und Phillyrea (Steinlinde) erinnern etwas an Ilex. Sie sind nahe verwandte Gattungen aus der Familie der Ölbaumgewächse, die aufgrund ihrer begrenzten Winterhärte eine sorgfältige Standortwahl verlangen.