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Südbuchen

Kleinblättrige Nothofagus-Arten

Bei einer Südbuche handelt es sich hierzulande meist um die bei uns am häufigsten kultivierte Art Nothofagus antarctica. Wenn man sie genauer anschaut, fallen vor allem zwei Merkmale ins Auge: der filigrane, oft bizarre Wuchs und die für einen Baum auffallend kleinen Blättchen. Da ideal für kleinere Anlagen, zieren diese zart strukturierten Kleinbäume heute mit Recht zahlreiche Privatgärten und Parks. Leider haben sich die Baumschulen in ihrem Gehölz-Angebot auf diese eine Art beschränkt und selbst bei Nachfragen in größeren, einheimischen Spezialbetrieben sind so gut wie keine anderen Nothofagus-Arten zu bekommen.
Veröffentlicht am
Bernd Demes
Da die großblättrigen, sommergrünen Arten zwar relativ winterhart sind, in ihrem Habitus aber nicht unbedingt einen gärtnerischen Gewinn darstellen, werden diese hier nicht weiter berücksichtigt. Ob sie forstwirtschaftlich von Interesse sind, wird seit Jahren unter anderem in Wuppertal erforscht. Zu diesen großblättrigen Arten zählen vor allem die Roble-Südbuche (Nothofagus obliqua) und der Rauli (N. alpina, Syn. N. procera), die beide durch schöne Herbstfärbung auffallen.
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