Clematis integrifolia Stauden-Clematis mit Zukunft
Im Gegensatz zur Mehrzahl der Waldreben-Verwandtschaft sind Clematis integrifolia und deren Nachkommen Stauden. Sie sind anspruchslos, attraktiv und vielseitig im Garten zu verwenden.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Im Gegensatz zur Mehrzahl der Waldreben-Verwandtschaft sind Clematis integrifolia und deren Nachkommen Stauden. Sie sind anspruchslos, attraktiv und vielseitig im Garten zu verwenden.
Diese erste Folge stellt die niedrig bleibenden Arten der Gattung Campanula vor und ermöglicht mit einem neu erarbeiteten Schlüssel die Identifikation der nicht leicht zu unterscheidenden Arten.
Die beiden Nieswurz-Arten unterscheiden sich mit ihrem Blütenschopf über beblättertem Stamm grundlegend vom gewohnten Erscheinungsbild anderer Helleborus. Während sich H. argutifolius gut für unsere Gärten eignet, reicht bei H. lividus die Winterhärte nicht ganz aus. Berichte über Wildarten der...
Zwar bleiben die Blüten mancher Stauden nur kurze Zeit geöffnet. Durch Remontieren währt der Flor dennoch einige Wochen. Die kluge Wahl früh- bis spätblühender Sorten hilft, sich über viele Monate an blühenden Stauden zu erfreuen.
Neben Staudensortimenten beurteilt der Arbeitskreis Staudensichtung den Wert neuer Sorten, die von Züchtern oder Staudengärtnereien zur Prüfung eingereicht werden. Im Rahmen der dreijährigen Begutachtung werden neben den Schmuckeigenschaften vor allem Vitalität und Gesundheit geprüft. 2003 und...
Im Herbst 2003 kam es in der Oststeiermark zu einem Vergiftungsfall mit der Wurzel der Amerikanischen Kermesbeere. Diese Pflanzen sind häufig in Gärten, aber auch verwildert in der Natur anzutreffen und werden durch Vögel verbreitet.
Wer Staudenpfingstrosen liebt, muss deshalb nicht unbedingt glücklich mit ihrer Erscheinung im Garten sein. Gefülltblühende Päonien auf schwachen Stielen brauchen Stützen oder müssen an „Marterpfählen“ hochgebunden werden, damit sie ihre Blüten nicht bis auf den Boden legen. Für alle, die dazu...
Der erste Teil des Berichts über Großstauden in „Gartenpraxis“ Nr. 11/2004 beschrieb die Verwendungsmöglichkeiten und Kultur von Großstauden. Im zweiten Teil geht es insbesondere um Erfahrungen mit verschiedenen Arten im Garten.
Der Befall mit Stängelälchen stellt sowohl in Pflanzungen als auch in der Gärtnerei die größte Gefahr für den Hohen Stauden-Phlox dar. Die sehr ähnliche Art Phlox amplifolia scheint unempfindlich gegen diese Fadenwürmer zu sein. Könnte sie die populäre Phlox paniculata ersetzen?
Die erstaunliche Expansion des Heuchera-Sortiments ließ diese Gattung zu einer der wichtigsten Blattschmuckstauden werden. Wie dauerhaft sich die attraktiven neuen Sorten im Garten verhalten, zeigen die aktuellen Sichtungsergebnisse.
Krautige Pflanzen mit 2 oder gar 3m Höhe stoßen auf immer größeres Interesse bei der Planung von Parkanlagen, aber auch von üblich dimensionierten Hausgärten. Sie bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten und verursachen nur wenig Pflege.
In „Gartenpraxis“ Nr. 10/2004 wurden die aktuellen Sichtungsergebnisse für Geranium macrorrhizum und Geranium ×cantabrigiense vorgestellt. Zeitgleich und unter denselben Bedingungen wurden die Sorten des Blut- (Geranium sanguineum) und Kaukasus-Storchschnabels (Geranium renardii) geprüft. Die...
Alstroemerien sind nicht nur haltbare Schnittblumen und ansehnliche Topfpflanzen. Zumindest an geschützten Standorten lohnt sich der Versuch, relativ winterharte Sorten im Garten zu erproben.
Die verbreitetsten bodendeckenden Storchschnäbel wurden an mehreren Standorten drei Jahre lang gesichtet. Die Ergebnisse zeigen, dass bekannte Sorten wie ‘Ingwersen’s Variety’ und ‘Biokovo’ nicht zu den besten zählen.
Der unbändige Ausbreitungsdrang mancher Arten begründete den schlechten Ruf, der dieser Gattung noch immer anhaftet. Der zweite Teil unseres Berichts über die winterharten Euphorbien nennt die ausläuferbildenden Arten, die wintergrünen sowie einige strauchige.
Die umfangreiche und vielgestaltige Gattung Euphorbia hält noch Einiges an Überraschungen bereit. Wir berichten in zwei Teilen über einen mehrjährigen Vergleich von Sorten und Arten an der Schweizer Hochschule für Gartenbau in Wädenswil. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Garteneignung...
Nur einige wenige Schwertlilien- Arten eignen sich für die Randzone eines Gartenteiches. Trotzdem ist das Sortiment ausreichend, es gibt Pflanzen für frische Böden bis hin zu solchen, die 30cm hohen Wasserstand vertragen.
Seit ihrer ersten wissenschaftlichen Beschreibung im Jahre 1915 gehörte Paeonia mairei zu den geheimnisvollsten Päonien unter den staudigen Arten. In Europa war sie jahrzehntelang nur als Herbarbeleg bekannt. Die unter falschem Namen nach Deutschland eingeführten Exemplare erwiesen sich als...
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Als Abonnent:in von Gartenpraxis erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Gartenpraxis-Abo