Stauden Mediterrane Erdorchideen für Wintergarten und Alpinenhaus
Wie Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen, lassen sich zahlreiche Orchideenarten aus dem Mittelmeerraum erfolgreich im Wintergarten oder Alpinenhaus kultivieren.
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Wie Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen, lassen sich zahlreiche Orchideenarten aus dem Mittelmeerraum erfolgreich im Wintergarten oder Alpinenhaus kultivieren.
Der französische Päonienzüchter Rivière kultiviert in seinem Betrieb eine stattliche Zahl auch älterer Sorten. Eine gute Möglichkeit, Vergleiche anzustellen und die besten herauszufischen.
Im letzten Heft beschrieb Prof. Dr. Wolfram Kircher die interessante Familie der Sauergräser und gab erste Hinweise zu deren Verwendung nicht nur im Garten. Im zweiten Teil folgen detaillierte Angaben zum Einsatz der wertvollsten Arten.
In der letzten Gp-Ausgabe beschrieb Hermann Fuchs seine Erfahrungen, die er mit der Kultur von Zwiebel- und Knollengewächsen in seinem Steingarten in Hof sammeln konnte. In diesem Heft folgen weitere Gattungen.
Zwiebel- und Knollengewächse werden häufig vergessen – im Steingarten genau wie in den übrigen Gartenteilen. Dabei sind sie zur Vervollständigung unverzichtbar. Dieser Beitrag schildert Erfahrungen mit der Kultur zahlreicher Arten im Steingarten.
Die Farne, die hier vorgestellt werden, sind eigentlich Kuriositäten. Es sind Fehlleistungen der Natur oder Unfälle im Verlaufe der Fortpflanzung. Es sind aber trotzdem bezaubernde Gesellen. Wodurch, wann und wie sie entstanden sind und noch immer wieder entstehen, kann man nur mutmaßen.
In unseren Staudenpflanzungen hat die Katzenminze inzwischen einen sicheren Platz als wertvoller Dauerblüher eingenommen. Doch was gibt es Neues neben der hinlänglich bekannten, lilablauen Nepeta ??faassenii, sind manche Katzenminzenarten und -sorten auch zwischen höheren Beetstauden brauchbar,...
Wie oft ist es mit der Pracht der langersehnten ersten Blüte vorbei, kaum daß sie begonnen hat. Frostnächte haben ihr ein schnelles Ende bereitet. In kalten Lagen sollte man deshalb auf besonders empfindliche Arten verzichten.
Die Arten der Gattung Sisyrinchium haben in den Gärten Mitteleuropas keine große Verbreitung gefunden. Das ist auf die nicht bei allen sichere Winterhärte zurückzuführen.
Die Schwertlilien mit kammartigen Gebilden auf den Hängeblättern sind vergleichsweise unbekannt. Die winterharten Arten mit ihren wandernden Rhizomen empfehlen sich für Wildstaudenpflanzungen.
Keine anderen Staudenrabatten haben sich so lange in ihrer weitgehend ursprünglichen Form erhalten wie die in Arley Hall. Das ist nicht zuletzt das Verdienst von Head Gardener Tom Acton.
In Gp Nr. 7/1995 wurden die Probleme angesprochen, innerhalb der Gattung Helleborus Arten exakt einzugrenzen. In Heft 3/1996 folgte als erste Wildpflanze H. dumetorum. In dieser Ausgabe ist von H. atrorubens die Rede, eine in unseren Gärten vermeintlich bekannte Vertreterin der Gattung.
In den letzten 25 Jahren hat sich die Sortenvielfalt bei den Papaver-Orientale-Hybriden entscheidend verändert. Neue Sorten erweiterten das Farben- und Formenspektrum.
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