Stauden Tanacetum - eine Gattung etabliert sich
Manche als Vertreter der Gattung Chrysanthemum bekannten Gartenpflanzen finden sich inzwischen unter dem Namen Tanacetum. Dazu gehören so populäre Arten wie die Bunte Wucherblume und das Mutterkraut.
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Manche als Vertreter der Gattung Chrysanthemum bekannten Gartenpflanzen finden sich inzwischen unter dem Namen Tanacetum. Dazu gehören so populäre Arten wie die Bunte Wucherblume und das Mutterkraut.
Soll sich eine Staudenrabatte im Sommer von ihrer besten Seite zeigen, kann man auf Sorten der Gattung Helenium kaum verzichten. Doch trotz ihrer Qualitäten gibt es Misserfolge als Ergebnis falscher Kultur und Sorten.
Obwohl sie aus südlicheren Gebieten stammen, sind die hier beschriebenen Stauden aus der Gattung Acanthus gut winterhart. Wenn sie sich jedoch als blühfaul erweisen, ist ein Versuch als Kübelpflanze empfehlenswert.
In Italien sind verschiedene Unterarten der variablen Lenzrose Helleborus multifidus verbreitet. H. multifidus subsp. Bocconei sowie eine rätselhafte Art aus den Euganeischen Bergen werden hier vorgestellt.
Der Steppen-Salbei gehört zu den wichtigsten bodendeckenden Stauden für Freiflächen oder in kleinen Gruppen für die Rabatte. Die Sorten unterscheiden sich in ihren visuellen Eigenschaften wie der Blütenfarbe, aber auch in Merkmalen wie der Remontierfreudigkeit. Sorteneigenschaften und die...
Im letzten Heft wurden die am häufigsten zu beobachtenden Symptome an Stauden vorgestellt, die durch Krankheitserreger verursacht werden. In diesem Heft folgen die von Schädlingen hervorgerufenen Symptome.
In den Jahren zwischen 1999 und 2002 wurden die Sorten von A. novae-angliae und A. novibelgii an jeweils fünf verschiedenen Sichtungsstandorten geprüft. Trotz der insgesamt guten Bewertungen erwiesen sich die Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge bei den Glattblatt-Astern und die nicht immer...
Neue japanische Sorten des Herbst-Steinbrechs sind attraktiver als die bisher bei uns bekannten Typen. Die späte Blütezeit macht diese Stauden interessant für unsere Gärten, doch kann dies wegen der ersten Fröste auch zu einem Problem werden.
In diesem Jahr konnte der Arbeitskreis Staudensichtung die ersten Pulmonaria-Sorten abschließend bewerten. Nachdem Wilhelm Sauer in der letzten Ausgabe der „Gartenpraxis“ bereits die taxonomische Zuordnung der Sorten dargelegt hat, berichten wir hier über die Ergebnisse der Sichtungsarbeit.
Der erste Teil dieser Studie über die in Deutschland kultivierten Lungenkräuter in Gp Nr. 8/2003 ermöglichte die Unterscheidung der Pulmonaria-Wildarten. In diesem Heft folgen die Beschreibungen der Arten und die Zuordnung der Kulturformen. In einem dritten Beitrag wird die gärtnerische Bewertung...
Die Blüten der Biarum-Arten gehören zu dem Skurrilsten, das sich die Natur einfallen ließ, allerdings – zum Glück nur an wenigen Tagen – auch zum Übelriechendsten. Die mangelnde Winterhärte macht während der kalten Jahreszeit die Kultur im Kalthaus erforderlich.
Merkmalsarmut und hohe Variabilität erschweren die taxonomische Behandlung von Wildsippen und Kultursorten der Lungenkräuter. Ihre leichte Kreuzbarkeit macht überdies die Reinerhaltung von Rassen ohne sorgfältige Überwachung der Kulturen zum Problem, was einen zusätzlichen Aufwand durch stetige...
Nur wenige Arten der Gattung Asclepias finden sich in Europa regelmäßig in Kultur, doch weit mehr verdienen einen Platz im Garten. Dort bevorzugen sie trockene Standorte, nur wenige bevorzugen feuchten Boden. Ein Erfahrungsbericht.
Was früher unter dem Namen Bartgras zusammengefasst wurde, galt lange Zeit als unzuverlässig und nicht gartenwürdig. Anbauversuche ließen die Variabilität erkennen sowie bislang verborgene Qualitäten.
Dicentra peregrina gilt als eine in Kultur schwierige Staude. In ihrer japanischen Heimat ist das Vorkommen auf wenige Standorte mit spezifischen Bedingungen beschränkt.
Die Gattung Nepeta, die Katzenminze, ist in den letzten Jahren sehr populär geworden. Dabei wurde das traditionelle Sortiment durch neue Sorten ergänzt und verbessert. In den Niederlanden wurde die neue Vielfalt erstmals gesichtet und bewertet.
Farne mit ihren schönen, oft mehrfach gefiederten Wedeln bringen kontrastierende Formen in den Garten. Ihr Wert in Pflanzungen ist umso größer, je länger sie ihr Laub behalten. Deshalb an dieser Stelle ein Plädoyer für die immer- und wintergrünen Farne.
Schattige Partien im Garten sind meist schwieriger zu begrünen als sonnenexponierte. Riedgräser und Binsengewächse empfehlen sich sowohl für naturnahe Anlagen im Bereich der Gehölze als auch dekorative Pflanzungen im Umfeld der Gebäude.
Wie viele andere gärtnerisch genutzte Gattungen sind in den letzten Jahrzehnten auch die zu den Steinbrechgewächsen (Saxifragaceae) gehörenden Heuchera und Tiarella züchterisch intensiv bearbeitet worden. Nachfolgend soll über die erstaunlichen Fortschritte in der Züchtung der Gattung Tiarella und...
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