Homo horticola Ewald Hügin
Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Sie können das Beste im Menschen hervorbringen und befähigen ihn dazu, die Freude an seinem Tun weiterzugeben. So wie Ewald Hügin.
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Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Sie können das Beste im Menschen hervorbringen und befähigen ihn dazu, die Freude an seinem Tun weiterzugeben. So wie Ewald Hügin.
Ernst Pagels (1913–2007) konnte nicht nur zahlenmäßig, sondern auch hinsichtlich der Qualität und Vielfalt seiner Staudenauslesen an Karl Foerster und Georg Arends aufschließen. Seine Leistung ist auch deshalb so wertvoll, weil er einer neuen Generation von Gestaltern genau die Pflanzen...
Was man zum Leben braucht, lernt man im Garten“, philosophiert Petra Hirsch und lässt dann doch eine Ausnahme gelten:
Nach einer weitverbreiteten Ansicht sind Gräser in der Garten kultur eine Erscheinung des 20. Jahrhunderts und auf Karl Foerster zurückzuführen. Doch schon lange zuvor wurden Ziergräser zunächst in Rabatten gepflanzt, später auch effektvoll frei gruppiert oder solitär gesetzt, wie hier erstmals...
Ausgerechnet die Staatsmacht verführte, nein drängte ihn zum Garten. Torsten Matschiess bewohnte bis vor acht Jahren eine Wohnung mit kleiner Terrasse, auf der eine stattliche Zahl an Küchenkräutern Platz fand.
Einst sollten in Dresdens Zentrum, in der Wilsdruffer Straße, neue Straßenbäume gepflanzt werden. Die damals nach Ernst Thälmann benannte Magistrale verbindet Postplatz, Altmarkt und Pirnaischen Platz.
Körber ist Franke durch und durch. In Mainfranken begann er vor 55 Jahren heranzuwachsen, im Dorf Erlabrunn, zwischen Himbeeren, Kirschen und Pflaumen, mit denen sich seine Eltern im Nebenerwerb etwas Geld dazuverdienten.
Der 1937 in Jena geborene Tomas Tamberg kam im elterlichen Kleingarten schon früh mit dem Säen, Keimen und Wachsen in Berührung. Dass es nach dem Umzug 1949 nach West-Berlin nicht bei ersten Kontakten blieb, verdankt er seiner Frau Christina.
Das Leben lässt sich mit der Besteigung eines Berges vergleichen. Miss Ellen Willmott erreichte ihren Gipfel im Jahre 1910, im Alter von 58 Jahren. Von da an ging’s bergab.
Es gibt Ereignisse, die Schmerz und Trauer hervorrufen, dem weiteren Lebensweg dann rückblickend aber eine positive Wendung geben: Im Zweiten Weltkrieg verlor der 1934 geborene Peter Lux seinen Vater, früh musste er in dessen Rolle schlüpfen.
Das Buch zum Garten trägt dessen Namen: „Hortus Eystettensis“. Sein Erscheinen jährt sich im Jahr 2013 zum 400. Mal. Ende des vorigen Jahrhunderts entstand die Idee, vor der Eichstätter Burg den einst berühmten Garten wieder aufleben zu lassen. Der neue Garten in der Burgbastion wird jetzt 15...
von Christian Kreß
Manchmal bedarf es neben eigener Erfahrungen eines guten Rates, um den richtigen Weg zu finden.
von H. Hagemann & K. Foerster
von Wilhelm Kordes II.
Antik anmutende Tempelbauten oder Brücken gehörten zu den zentralen Bestandteilen des frühen Landschaftsgartens. Ihre Formensprache geht zurück auf den italienischen Baumeister der ausgehenden Renaissance Andrea Palladio, der die antike Architektur eingehend studierte und sie als Ausgangsbasis...
Namensänderungen gehören zum Alltagsleid eines jeden Gärtners. Besonders bei neuen Pflanzen dauert es manchmal, bis das „Kind den rechten Namen“ trägt.
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