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Thema

Naturstandorte

    • Aconitum napellus bevorzugt feuchte Standorte.

      Staudenarten für den Garten Hochstaudenfluren

      Alpine Flora Naturstandorte Stauden Wildstauden

      Während der Wanderungen durch die Bergwelt beeindrucken immer wieder prächtige, üppig blühende Hochstauden. Ein Blütengarten, den die Natur selbst geschaffen hat und der dem Gestaltungswunsch mancher Gartenfreunde entspricht.

    • Auf den Flanken von Eierberg, Hämmersberg und Kalvarienberg wächst der größte zusammenhängende Wacholderbestand Nordrheinwestfalens.

      Die Wacholdertriften von Alendorf Toskana der Eifel

      Einheimische Pflanzen Exkursionen Naturstandorte

      Rund um Alendorf ist es anders als sonst in der Eifel. Auf den Kalkkuppen der umliegenden Hügel stehen dunkle schlanke Bäume, die Mittelmeerflair vermitteln, da sie an die hochwüchsigen Zypressen im sonnigen Süden erinnern. Auf den Flanken des Kalvarien-, Hämmers- und Eierbergs wachsen die kleinen...

    • Magellanischer Wald am Monte Tarn mit Pilgerodendron uviferum,
Drymis winteri und Nothofagus betuloides

      Vom Wind beherrschte Pflanzenwelt Chiles wilder Süden

      Alpine Flora Botanische Wanderungen Naturstandorte Wildstauden

      Der Nationalpark Torres del Paine steht sinnbildlich für die raue, wetterbeherrschte Gebirgswelt Patagoniens. Auf dieser Wetterscheide treffen sich Wälder, Hochmoorvegetation, gletschernahe alpine Pflanzengesellschaften und Steppenvegetation. Der südlich gelegene Monte Tarn beispielsweise, ist...

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    Meine Welt der Stauden

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    Christian Kreß
    Taschenatlas Ziergräser

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    Martin Haberer
    Aquarienpflanzen

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    Christel Kasselmann
    Wild Garden

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    Sven Nürnberger
    Ahorne

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    Helmut Pirc
    Phalaenopsis

    Phalaenopsis

    Olaf Gruss Manfred Wolff
    • Salix reticulata (Netz-Weide) in den Glarner Alpen

      Salix-Arten (Teil 3) Klein- und zwergstrauchige Weiden

      Alpine Flora Gehölze Naturstandorte Steingarten Strauch

      Der dritte Teil der Serie über die Weiden ist den Klein- und Zwergsträuchern gewidmet. Naturgemäß kommen diese kleinwüchsigen Gehölze nur auf konkurrenzarmen Standorten wie nährstoffarmen Mooren, subalpinen Bachufern und Blockschutthalden sowie Felsspalten vor.

    • Ranunculus aconitifolius in Quellfluren vor Cogne, dem Tor zum Nationalpark Gran Paradiso

      Grajische Alpen – Italien Nationalpark Gran Paradiso

      Alpine Flora Botanische Wanderungen Gebirgsflora Naturstandorte

      Als erster italienischer Nationalpark wurde Gran Paradiso 1922 im Nordwesten des Landes gegründet. Hier lässt sich ein breites Spektrum Alpenblumen des Hochgebirges entdecken. Je nach Höhenlage und anstehender Gesteinsart finden sich typische Pflanzenvertreter.

    • Ranunculus aconitifolius in Quellfluren vor Cogne, dem Tor zum Nationalpark Gran Paradiso

      Grajische Alpen – Italien Nationalpark Gran Paradiso

      Alpine Flora Botanische Wanderungen Gebirgsflora Naturstandorte

      Als erster italienischer Nationalpark wurde Gran Paradiso 1922 im Nordwesten des Landes gegründet. Hier lässt sich ein breites Spektrum Alpenblumen des Hochgebirges entdecken. Je nach Höhenlage und anstehender Gesteinsart finden sich typische Pflanzenvertreter.

    • Eriophorum latifolium am Königssee

      Berchtesgaden Vom Königssee zum Steinernen Meer

      Alpine Flora Botanische Exkursionen Botanische Wanderungen Naturstandorte

      Das Steinerne Meer – eine Karsthochfläche zwischen Hagengebirge, Hochkalter und Hochkönig – ist Teil des Nationalparks Berchtesgaden und des Naturschutzgebietes Kalkhochalpen im Pinzgau. Hier lässt sich eine artenreiche Flora entdecken. Markante Erhebung ist die Schönfeldspitze (2.653 m), von...

    • Moorwiese im Ettaler Weidmoos mit Schartenkopf (1.636 m)

      Im bayerischen Alpenraum Kalkniedermoore und Streuwiesenbiotope

      Naturstandorte Torfmoos Wildstauden

      Der Ursprung etlicher Seen und Moore in Oberbayern reicht bis in die letzte Eiszeit vor 12.000 Jahren zurück. Riesige Eisblöcke haben, bevor sie schmolzen, mit ihrem hohen Gewicht Mulden in der Landschaft hinterlassen. Auf den feuchten Flächen der sie umgebenden Quellmoore war Landwirtschaft nur...

    • Fritillaria imperialis bildet am Naturstandort wie hier im Zagrosgebirge ausgedehnte Bestände.

      Schachblumen und Kaiserkronen Wilde Fritillarien

      Frühling Naturstandorte Stauden Zwiebel- & Knollenpflanzen

      Fritillaria ist eine bezaubernde Pflanzengattung, deren Arten es wert sind, sie im Garten zu verwenden und am Naturstandort zu besuchen. Beeindruckend sind das Farbenspiel und ihre Mannigfaltigkeit, von den zarten, nur wenige Zentimeter hohen, einblütigen Schachblumen bis hin zu den kräftigen, bis...

    • Ausgangspunkt Buk-Tal (3.870 m)

      Sikkim – Himalaya (Teil 2) Von Lachen in die Hochtäler

      Alpine Flora Botanische Exkursionen Botanische Wanderungen Gebirgsflora Naturstandorte Wildstauden

      Im 2. Teil ihres Reiseberichtes aus Sikkim führt Susanne Peters uns in Richtung Lachen auf 2.768 m. Von dort aus ging es zum Botanisieren ins Yathang-, Jachu- und Buk-Tal auf bis zu zirka 5.000 m.

    • Ohr-Weide (
<i>Salix aurita</i>
) 
in Flachmoor im Wurzacher Ried

      Salix-Arten (Teil 2) Die Strauchweiden

      Laubgehölze Naturstandorte Strauch

      Die erste Folge dieser dreiteiligen Artikelserie zu Weiden war den baumförmigen Weiden gewidmet, von denen es weltweit etwa 70 Arten gibt (siehe Gp 2/2025). Der große Rest der insgesamt 520 Weidenarten dürfte sich etwa hälftig auf großwüchsigere Strauchweiden, das Thema dieses Beitrages, und die...

    • Wiesen-Kuhschelle (Pulsatilla pratensis) am Küstenweg auf Öland

      Öland im Blütenrausch Frühling auf der schwedischen Sonneninsel

      Frühling Naturstandorte Wildstauden

      Vom Küstenweg über die einzigartigen Laubwiesen und hin zur Kalkfelssteppe Stora Alvaret führt die botanische Reise von Ute Schimmelpfennig auf der sonnenverwöhnten Insel Öland. Hier finden sich altbekannte mitteleuropäische Arten, aber auch Reliktpflanzen aus Südost- und Südwest-Europa. Das...

    • Silberweidenaue: Blick von der slowakischen Burg Devín über die Marchmündung auf die naturnahe Flussaue der Donau mit Silber-Weide (Salix alba) und Schwarz-Pappel im Nationalpark Donauauen unterhalb Wiens

      Salix-Arten (Teil 1) Die Baumweiden

      Baum Gehölze Naturstandorte

      In einer dreiteiligen Serie werden die Weiden vorgestellt, getrennt nach Baumweiden, Strauchweiden und Zwergsträuchern. Primär den Flussauen zugeordnet und dort prägend, wachsen Weiden (Salix) in ganz unterschiedlichen Lebensräumen, mit entsprechend differenzierten Verwendungsmöglichkeiten im...

    • Piano Grande im Vorfrühling mit Castelluccio (1.319 m, im Zentrum) und dem Monte Vettore (2.474 m, rechts)

      Frühling in Umbrien (Teil 3) Im Hochgebirge des Apennins

      Botanische Wanderungen Frühling Naturstandorte Wildstauden

      Im dritten Teil seiner Serie über die Frühlingsflora Umbriens führt uns der Autor nach den Wäldern und Macchien (Teil 1) sowie den Weiden und Wiesen der Vorgebirge (Teil 2) nun ins Hochgebirge des Apennins. Dort sind unter anderem über 100 Endemiten anzutreffen.

    • Kaninchenbusch (Chrysothamnus nauseosus) in grasreicher Wermutsteppe im Westen Utahs

      Woher unsere Gartenpflanzen stammen (Teil 7) Die Gebirge und Becken des nordamerikanischen Mittelwestens

      Gehölze Naturstandorte Stauden

      Zwischen den Prärien im Osten und den Küstengebirgen zwischen Kalifornien und Alaska erstrecken sich zahlreiche, meist nordsüdlich verlaufende Gebirgszüge wie das zentrale Felsengebirge (Rocky Mountains) mit dazwischenliegenden, oft halbwüstenartigen weiten Beckenlandschaften. Riesige Flächen...

    • Blick in Richtung Yakho¨hle

      Sikkim – Himalaya (Teil 1) Botanischer Reichtum im indischen Hochgebirge

      Botanische Exkursionen Botanische Wanderungen Exkursionen Naturstandorte

      Sikkim ist der kleinste Bundesstaat Indiens, gelegen im Nordosten des Landes mit Grenzen zu Bhutan, Tibet und Nepal. Die dramatische Landschaft des Himalaya-Gebirges mit dem höchsten indischen Berg Kangchendzönga (8.586 m) lässt nur wenig Besiedlung zu, gilt aber als sehr artenreich im Bereich der...

    • Die Gewöhnliche Küchenschelle ist alles andere als gewöhnlich. Sie wächst nur auf warmen, nährstoffarmen Böden und ist vom Aussterben bedroht.

      Im Oberpfälzer Jura Wertvolle Kalkmagerrasen

      Botanische Wanderungen Einheimische Pflanzen Exkursionen Naturstandorte Trockenstandort

      Die Trockenhänge bei Kallmünz, nördlich von Regensburg im Süden der Oberpfalz sind FFH-Gebiet (Flora-Fauna-Habitat) und somit nach EU-Recht besonders geschützt. Es sind großflächige, artenreiche Kalkmagerrasen mit seltenen, wärmeliebenden Pflanzen und Gehölzen.