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Grajische Alpen – Italien

Nationalpark Gran Paradiso

Als erster italienischer Nationalpark wurde Gran Paradiso 1922 im Nordwesten des Landes gegründet. Hier lässt sich ein breites Spektrum Alpenblumen des Hochgebirges entdecken. Je nach Höhenlage und anstehender Gesteinsart finden sich typische Pflanzenvertreter.
Veröffentlicht am
Ranunculus aconitifolius in Quellfluren vor Cogne, dem Tor zum Nationalpark Gran Paradiso
Ranunculus aconitifolius in Quellfluren vor Cogne, dem Tor zum Nationalpark Gran Paradiso Tassilo Wengel
Im Norden der Grajischen Alpen befindet sich der Nationalpark Gran Paradiso, der sich auf einer Fläche von 70.044 ha um das Massiv des Gran Paradiso (4.061 m) erstreckt. Die geologische Unterlage wird vorwiegend durch granitoide Gneise gebildet, wobei auch kalkarme Phyllite, Schieferschutthalden mit mehr oder weniger Kalkanteil oder mit Quarz durchsetzte Schichten das Bild bestimmen. Laub- und Nadelgehölze Als das Tor zum Gran Paradiso gilt Cogne (1.534 m), im Aosta-Tal gelegen und ein günstiger Ausgangspunkt für Wanderungen in den Nationalpark. Im Tal dominiert die Lärche, die stellenweise mit Zitter-Pappeln ( Populus tremula ) gemischt ist und etwa ab 800 m von Buchenwäldern abgelöst wird. In den Laubwäldern bilden zahlreiche Gehölze...
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