Junge Talente
Sarah Loibl
Die Schwierigen sind Sarah Loibl am liebsten. „Beim Eupatorium braucht man zum Beispiel viel Ruhe. Man schneidet es mit einem runden Messer, muss auch immer ein Stück vom Ansatz mit herausnehmen.“ Die Vermehrung von Stauden hat es der 23-Jährigen angetan. „Das Teilen mag ich.
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Wenn ich die Erde fühle, die Wurzeln der Astern sehe – toll!“ Gerade bei der Vermehrung geben ihr die Pflanzen so viel zurück, sagt sie: „Wenn ich Stecklinge mache, sehe ich, wie sie wurzeln, dann getopft werden und schließlich verkauft. Den Kreislauf finde ich sehr wichtig. Und die Kunden spüren meine Begeisterung.“ Die Kunden sind die von Hans und Miranda Kramer im niederländischen Hessenhof, wo Sarah Loibl arbeitet. In der renommierten Staudengärtnerei, etwa eine halbe Autostunde westlich von Arnheim, vermehrt sie nicht nur, sondern sie berät auch, steht an der Kasse, gießt und füllt die Verkaufsbeete auf. Denn der Pflanzenvorrat steht in den Tunneln, die nicht öffentlich zugänglich sind. „Ich sorge dafür, dass alles zur richtigen Zeit...
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