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Rebläuse an Vitis

Die „Reblaus“ – das klingt nach einem altbekannten Schädling, der längst gut in Schach gehalten werden kann. Tatsächlich ist die Reblaus immer noch präsent, wenn auch oft unerkannt. Das liegt an ihrer versteckten Lebensweise im Wurzelbereich der Rebstöcke und in Blattgallen.
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Gallen als Brutstätten der Reblaus können bis zu 1.000 Eier enthalten.
Gallen als Brutstätten der Reblaus können bis zu 1.000 Eier enthalten.Dr. Olaf Zimmermann
Die „Reblaus“ – das klingt nach einem altbekannten Schädling, der längst gut in Schach gehalten werden kann. Tatsächlich ist die Reblaus immer noch präsent, wenn auch oft unerkannt. Das liegt an ihrer versteckten Lebensweise im Wurzelbereich der Rebstöcke und in Blattgallen. Die Reblaus ( Daktulosphaira vitifoliae) wurde im 19. Jahrhundert aus Nordamerika nach Europa eingeschleppt und war ein Vorgeschmack auf die Probleme, die globale Pflanzentransporte mit sich bringen. Die Idee, mit nordamerikanischen mehltauresistenten Reben zu arbeiten, führte zur unbeabsichtigten Einschleppung. Während die amerikanischen Wildsorten die Rebläuse tolerierten, zeigten europäische Sorten starke Wurzelschäden. 1863 wurden Rebläuse zum ersten Mal in Europa...
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