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Bepflanzung eines Extremstandortes

Sickermulden als artenreicher Trockengarten

Sickermulden werden mit dem Klimawandel und damit verbundenen Starkregenereignissen zusehends bedeutsamer in der Gestaltung von Außenanlagen. Sie bieten zugleich ein weiteres Aufgabenfeld für Pflanzplaner. Der Autor zeigt an einem Beispiel in Gangelt, wie man solch ein Projekt angehen kann und welche Pflanzen geeignet sind.
Veröffentlicht am
Königskerze, Salbei und Bartfaden in der bepflanzten Sickermulde
Königskerze, Salbei und Bartfaden in der bepflanzten SickermuldeHermann Gröne
Für mich verbindet sich viel Positives mit der Stadt Gangelt im Westen Nordrhein-Westfalens. Der Pflanzplaner und ehemalige „Gartenpraxis“-Kolumnist Jörg Pfenningschmidt aus Hamburg hatte bei einem Kunden meinen Namen erwähnt. Wenig später erhielt ich einen Anruf von einem rheinischen Finanzinvestor, der einen Gartengestalter mit guten Pflanzenkenntnissen und Staudenexpertise suchte. Der Mann entpuppte sich als netter Gesprächspartner mit Interesse am Garten, naturverbunden und aufgeschlossen für Neues. Es ging um die Entwässerung des 7.000 m² großen Daches eines Produktionsbetriebes für Wintergärten und Anbauten mit Aluminiumprofilen. Viele Kommunen schreiben inzwischen die „Vor-Ort-Versickerung“ vor, um den Anschluss an das...
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