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Ein Garten für Bäume am Niederrhein

Arboretum Grenzenlust

Am Niederrhein, zwischen den beschaulichen Städten Hamminkeln und Wesel, befindet sich ein besonderes Kleinod – das Arboretum Grenzenlust. Seit mehr als drei Jahrzehnten werden auf dem Gut Grenzenlust Gehölze gesammelt. Inzwischen ist das Gut zu einem Arboretum, einem Hort der Artenvielfalt, weiterentwickelt worden, das sich durch den gestalterischen Anspruch seines Gründers, Harald Schmitz, auszeichnet und die Möglichkeit zum Wissensaustausch für alle Interessierten bietet.
Veröffentlicht am
Eine Zufahrtsbrücke führt über die Issel in das Arboretum. Der Weg führt durch eine etwa 100-jährige Rot-Eichen-Allee (Quercus rubra).
Eine Zufahrtsbrücke führt über die Issel in das Arboretum. Der Weg führt durch eine etwa 100-jährige Rot-Eichen-Allee (Quercus rubra).Marion Nickig
Vom Gut zum Arboretum Das Gut Grenzenlust findet bereits erstmalig im frühen 18. Jahrhundert Erwähnung. Erfreulicherweise ist noch heute eine Karte aus dem Jahr 1733 erhalten. Sie zeigt die damals angelegten Grundstrukturen einer Sommerresidenz. Im Kern der Anlage stand ein Gutshaus, das sogenannte Sommerhaus, welches seinen jeweiligen Besitzern als „Sommerfrische“ diente und die Möglichkeit bot, der Stadt zu entfliehen. Bis heute sind ein Großteil der damaligen Grundstrukturen, wie die der Alleen bzw. deren Verlauf und die ehemaligen Fischteiche, erhalten. Insbesondere mit den Fischteichen, die zur Fischanzucht genutzt wurden, konnte das „Schöne“ mit dem „Nützlichen“, der Ernährung, verbunden werden....
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