Unterwegs im Kullutal
Blütenpracht im Westhimalaja
Der westliche Himalaja zeigt uns eine beeindruckende Vielfalt an Lebensräumen und Pflanzen zwischen tropischem Tiefland, montanen Nadelwäldern und alpinen Rasen zu Füßen mächtiger Gletscherriesen. Die klimabedingten Unterschiede zu den zentralen und östlichen Bereichen des Himalajabogens sind jedoch beträchtlich.
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Wer mit dem Zug aus der indischen Hauptstadt Neu-Delhi durch die intensiv kultivierte und hitzeflirrende Gangesebene nordwärts fährt, erreicht irgendwann die ersten Hügelketten, die eine der gewaltigsten Nahtstellen unserer Erde markieren. Hier schiebt sich die indische Kontinentalplatte unter die asiatische, was zur Aufwölbung des Himalajagebirges führt. Dieses erstreckt sich in einem Bogen über 2.500 km von Nordwesten nach Südosten und erhebt sich vielfach mehr als 7km hoch über die Ebenen. Häufig türmen sich dabei drei parallele Wellen hintereinander: der Äußere Himalaja (Shiwalik) zeigt sich als Hügelkette von 500 bis 1.500m Höhe, der Niedere Himalaja (Himachal) erreicht 4.000 bis 5.000 m Höhe und der Hohe Himalaja (Himadri) erhebt...
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