Zurückgeblättert
Die Gartenwelt vor 50 Jahren
Das Jahr 1970 hatte Endpunkte und Anfangspunkte in mancherlei Hinsicht. Die Nachkriegszeit war fast überwunden. Der Garten der gemütlich- mondänen Moderne, der an die Vorkriegszeit anknüpfte, war dem gnadenlos funktionalen Freiraum gewichen. Die Leitfiguren, die das Gartenleben der letzten 40 Jahre mehr oder weniger bruchlos bestimmt hatten, starben, wie Reichsfachwart Gartenbau Johannes Boettner d. J. (Taspo: "Unendlich viel Gutes erkämpft"), Luxusgärtner Alfred Reich und "Deutschlands größter Gärtner" Karl Foerster.
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Heinrich Wiepking (79) wählte Heinz Wiegand, der über Fritz Encke forschte, als Träger des Heinrich-Wiepking-Preises aus. Die jüngeren traten gerade in den Ruhestand wie Hermann Mattern und Albert Schöchle, der Erfinder des "Blühenden Barock". Das Ehepaar Mattern würdigte die in den USA verstorbene Beate Hahn, die unermüdliche Kämpferin für kindgerechtes Gärtnern, ohne zu erwähnen, dass sie emigrierte Jüdin war.
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