Orient-Primeln und Schattenstauden / Sickermulden bepflanzen / Klostergärten am Bodensee
Sind Sie auf der Suche nach besonderen Gartenpflanzen? Dann werden Sie fündig bei den asiatischen Primelarten, die Erich Pasche in der April-Ausgabe der Zeitschrift "Gartenpraxis" vorstellt. Einige davon erweisen sich vor allem an feuchten Standorten als gartenwürdig, andere gedeihen besser im Kalthaus.
Auch für humose waldartige Lebensbereiche gibt es selten verwendete Schattenstauden zu entdecken: Lernen Sie Chloranthus, Streptopus und Croomia kennen.
Bei der Staudenverwendung liegt der Schwerpunkt in der April-Ausgabe auf klimaangepassten Pflanzungen. Im bayerischen Kirchheim bleiben als Dauerpflanzungen der letztjährigen LGS im Stadtgrün trockenresistente Staudenbänder erhalten. Welche Staudenarten und -sorten dafür verwendet werden, verrät die Landschaftsarchitektin Theresa Gläßer.
Die trockenresistente Bepflanzung einer Sickermulde mit Rohrrigole stellt Hermann Gröne vor, der dieses Projekt von der Planung über die Pflanzung bis zur Pflege betreut.
Beispielhaft gestaltet und bepflanzt ist ein moderner Hausgarten am Niederrhein, geplant von Burkhard Damm Landschaftsarchitektur. Entdecken Sie das als "Garten des Jahres 2025" ausgezeichnete Konzept mit vielfältiger Staudenbepflanzung. In die Gartenkultur des Mittelalters dagegen führt Theresa Petsch: Sie stellt drei Klostergärten der Bodenseeregion vor, von denen zwei erst kürzlich neu angelegt und eingeweiht wurden.
Hier finden Sie einen Überblick über alle Themen der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Gartenpraxis".
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