Die aktuelle Ausgabe im Juli: Im Schatten der Bäume / Gestalten mit Pflanzenklängen / Trockenkünstler: Nonea & Myricaria / Stauden für wechselfeuchte Standorte

Bäume im Garten regulieren das Kleinklima und sind die besten Schattenspender. Wie unter dem Blätterdach von schirm- und kugelförmigen oder hohen Baumkronen heiße Sommertage in kleinen und großen Gärten erträglich werden, zeigen die Verwendungsbeispiele in der aktuellen Juli-Ausgabe der Zeitschrift "Gartenpraxis".
Auch die akustische Kulisse verwandelt den Garten in eine Wohlfühloase: Wie dazu die Pflanzen beitragen, von Blätterrauschen bis Fruchtgeklapper, aber auch die Fauna mit Zirpen und Zwitschern, verrät das Gestaltungsbüro Grünklang.
Der Klimawandel bringt vermehrt heiß-trockene Phasen und Starkregenperioden im Wechsel mit sich. Welche Stauden sich für diese Bedingungen eignen, untersucht ein Forschungsprojekt in einem Überstauungsversuch. Über die Ergebnisse berichtet Professor Jonas Reif.
Ein in unseren Gärten selten verwendetes Wildobst ist die Reichblütige Ölweide. Züchterische Fortschritte haben Sorten mit besonders großen Früchten hervorgebracht, wie Brigitte Wachsmuth beschreibt.
Zwei selten verwendete Trockenkünstler warten in der aktuellen Juli-Ausgabe auf ihre Entdeckung: die meist kurzlebigen Mönchskräuter (Nonea) und die strauchige Deutsche Tamariske (Myricaria germanica). Aber auch bei den historischen Rosen empfiehlt Eilike Vemmer einige Sorten, die sich unter den heutigen Klimabedingungen bewährt haben.
Durch den Garten der Villa Sprezzatura in Nijmegen führt Andrea Christmann. Angelehnt an die Arts-and-Craft-Bewegung zeigt dieser Garten kunstvoll arrangierte malerische Blütenpracht in Beeten und Töpfen.
Hier finden Sie einen Überblick über alle Themen der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Gartenpraxis".
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Sichtungsergebnisse der Royal Horticultural Society: Welche Dahliensorten überstehen den Winter im Freiland?

Ein Jahrhundert Erfahrung im Gartenbau: Nebelung feiert 100-Jahr-Jubiläum

Landschaftsbiennale 2025 für „Natürlich Hamburg!“: Der „Wildflower Garden“ von Tom Stuart-Smith

Rosengarten auf dem Beutig in Baden-Baden: Persica-Hybride wird Goldene Rose 2025

Schilfglasflügelzikade – ein Problem für den Garten?

Editorial: Es klappert und rauscht

Too Good To Go: Pflanzen vor der Tonne retten

Erstes Symposium im Gartenatelier Domat/Ems (CH): Der Garten der Zukunft

Miscanthus als robustes Ziergras: Chinaschilf wächst nicht nur in feuchten Böden

Auch wenn der Name Chinaschilf, unter dem der Miscanthus landläufig bekannt ist, vermuten lässt, das Gras bräuchte einen nassen Boden, so täuscht das. Die meisten der bei uns erhältlichen Sorten des Miscanthus sinensis sind, wenn sie einmal etabliert sind, äußerst anpassungsfähig, pflegeleicht und robust.
Hohenheimer Gärten in Stuttgart: Exotischer Garten - Bauarbeiten bringen neuen Glanz für grünes Juwel

Historische Wegführung, effizientere Wassernutzung & mehr Biodiversität: Im Vorfeld des 250-jährigen Jubiläums des Exotischen Gartens der Universität Hohenheim stehen Baumaßnahmen an.
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Klimaresilient und pflegeleicht: Robuste Naturosa-Rosensorten

Deutschlandwetter im Frühjahr 2025: Sehr warm, extrem trocken und außergewöhnlich sonnig

Die aktuelle Ausgabe im Juni: Alpennelken und Trollblumen / Metasequoia-Sichtung / Obschützer Vielfaltsgarten

Auch in Zeiten trockener Sommer gibt es in den Gärten schattig-feuchte Standorte mit lehmigen Böden, für deren Bepflanzung sich z.B. Trollblumen anbieten. Entdecken Sie in der Juni-Ausgabe unbekannte Trollius-Arten, die sich als langlebig erweisen.
Unter den in den Alpen beheimateten Dianthus-Arten, die Tassilo Wengel vorstellt, finden sich vorwiegend aparte Polsterpflanzen, die es für die Bepflanzung in Steingärten und Trögen zu entdecken gilt. Alpine Pflanzenschätze der Rocky Mountains beschreibt Peter Steiger, die sich ebenso vorzüglich für den Lebensbereich Steinanlage eignen.
Urweltmammutbäume sind als hohe Baumveteranen bekannt. Doch die in der Juni-Ausgabe veröffentlichten aktuellen Sichtungsergebnisse zeigen, dass es auch für den Garten passende kleinere Metasequoia-Sorten gibt.
Sven Nürnberger zeigt für die Bepflanzung von Säumen und Rändern, wie die Natur die Staudenverwendung inspirieren kann. Von natürlichen Pflanzengemeinschaften leitet er für den Garten passende Begleitpflanzen für den Gehölzrand, die Blumenwiese, den Gehweg oder Teichrand ab.
Der Obschützer Vielfaltsgarten ist vorwiegend ein Selbstversorgergarten, aber auch Stauden und kurzlebige Pflanzen tragen zur Biodiversität bei. Entdecken Sie in dieser Ausgabe den naturnah gestalteten Garten, der sich auch als ein Eldorado für Insekten erweist.
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