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Romantische Parklandschaft zwischen Ruinen

Giardino di Ninfa

„Ninfas Gras ist immer grün!“ – wie eine grüne Oase in dem fruchtbaren Lepini-Tal in der Provinz Latium liegt die verwunschene Parklandschaft, die nach einer wechselvollen Geschichte wieder für Besucher zugänglich ist.
Veröffentlicht am
Ninfa im April: ein natürliches Denkmal mit mittelalterlichen Steinruinen, einer blühenden Parklandschaft mit vielen Gehölze, hohen Zypressen und einem eindrucksvollen Bachlauf mit kleinem Wasserfall
Ninfa im April: ein natürliches Denkmal mit mittelalterlichen Steinruinen, einer blühenden Parklandschaft mit vielen Gehölze, hohen Zypressen und einem eindrucksvollen Bachlauf mit kleinem WasserfallValerioMei/Shutterstock.com
Ninfa – ein Park, der nach römischen Quellnymphen benannt ist, in dem vielleicht vor langer Zeit welche lebten, der jahrhundertelang in einem Dornröschenschlaf lag. Ein Garten, der nach seiner Restaurierung für viele Jahre nur für wenige Auserwählte geöffnet wurde, solch ein Ort übt naturgemäß auf viele Menschen einen unwiderstehlichen Reiz aus, ihn zu besuchen. Dieser Gartentraum ist endlich seit ein paar Jahren für die Öffentlichkeit zugänglich. Man erreicht den Ort Ninfa nach einer ungefähr einstündigen Fahrt von Rom aus. Kurz bevor man ankommt, durchquert man noch ein großes Anbaugebiet für Kiwi. Der Ort selbst liegt geschützt am Fuße der Monti Lepini in einem Tal mit sehr fruchtbarem Boden. Ein Fluss strömt aus einem künstlich...
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