Junge Talente
Jan Nienhaus
Die Stockrosen waren es. Mit diesen Pflanzen keimte die gärtnerische Leidenschaft von Jan Nienhaus auf. Schon als Jugendlicher hegte und pflegte er sie im Garten seiner Mutter: "Mit ihnen habe ich das Gärtnern begonnen", sagt der heute 22-Jährige. Inzwischen besitzt er ein etwas größeres Sortiment, doch die Vertreter aus der Pflanzenfamilie der Malvaceae seien durchaus prägend und nach wie vor in seinen Beeten zu finden: "Ich mag sie, weil sie nicht zu hundert Prozent zahm sind." Denn die Schönen machen nicht einfach, was der Gärtner will. Sie verbreiten sich von alleine und sind, leider, auch mitunter anfällig für den Malvenrost.
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Stauden, am liebsten ungewöhnliche, haben es Jan Nienhaus angetan. Und weil er intensiv mit ihnen arbeiten möchte, hat der junge Gärtner kurzerhand ein eigenes Unternehmen gegründet. Nach seiner Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer bei einer Kommune hatte er bereits klare Vorstellungen davon, wie er seinen Beruf ausüben will: "Mit besonderen Stauden und mit Naturstein, und ich möchte die Gärten gerne auch über die Jahre hinweg pflegen." Umso schwieriger schien es, einen geeigneten Betrieb zu finden.
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