Mikroplastik im Garten vermeiden
Das Thema Mikroplastik nimmt in der öffentlichen Diskussion immer mehr Raum ein. Es betrifft auch die Hausgärten. Doch was ist Mikroplastik eigentlich? Plastik, Plaste, Kunstharz und Kunststoff sind verschiedene Ausdrücke für dasselbe Material, nämlich künstlich erzeugte langkettige Kohlenstoffverbindungen, also synthetische Polymere.
- Veröffentlicht am
Als Mikroplastik werden Partikel davon bezeichnet, die 5 mm groß oder kleiner sind. Die Umwelteinflüsse von Plastik und Mikroplastik sind bedeutend. Mikroplastik im Boden kann je nach Größe und Zusammensetzung sehr unterschiedliche negative Einflüsse auf Boden, Pflanze, Tier und Mensch haben. Es kann Schadstoffe freisetzen oder transportieren und akkumulieren (z. B. DDT, Bisphenol A, PCB, PAK). Die größeren Teile des Mikroplastiks können die Verdauungsorgane von Regenwürmern und anderen Tieren verstopfen. Das besonders kleine Nanoplastik (< 1,0 bzw. 0,1 µm) steht im Verdacht, sogar toxisch zu sein, da es zellgängig ist, also in Körperzellen eindringen kann. Eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch Mikroplastik ist allerdings noch...
- 2 Monate zum kostenlosen Kennenlernen
- Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
0,- EUR / 2 Monate
danach 141,- EUR (inkl. MwSt. und Versand) / 12 Monate
- 2 Monate zum kostenlosen Kennenlernen
- Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
0,- EUR / 2 Monate
danach 99,99 EUR (inkl. MwSt.) / 12 Monate
Mehr zum Thema:
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Normal