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Mikroplastik im Garten vermeiden

Das Thema Mikroplastik nimmt in der öffentlichen Diskussion immer mehr Raum ein. Es betrifft auch die Hausgärten. Doch was ist Mikroplastik eigentlich? Plastik, Plaste, Kunstharz und Kunststoff sind verschiedene Ausdrücke für dasselbe Material, nämlich künstlich erzeugte langkettige Kohlenstoffverbindungen, also synthetische Polymere.
Veröffentlicht am
Auch die Hüllen ummantelter Depotdünger bilden Mikroplastik
Als Mikroplastik werden Partikel davon bezeichnet, die 5 mm groß oder kleiner sind. Die Umwelteinflüsse von Plastik und Mikroplastik sind bedeutend. Mikroplastik im Boden kann je nach Größe und Zusammensetzung sehr unterschiedliche negative Einflüsse auf Boden, Pflanze, Tier und Mensch haben. Es kann Schadstoffe freisetzen oder transportieren und akkumulieren (z. B. DDT, Bisphenol A, PCB, PAK). Die größeren Teile des Mikroplastiks können die Verdauungsorgane von Regenwürmern und anderen Tieren verstopfen. Das besonders kleine Nanoplastik (< 1,0 bzw. 0,1 µm) steht im Verdacht, sogar toxisch zu sein, da es zellgängig ist, also in Körperzellen eindringen kann. Eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch Mikroplastik ist allerdings noch...
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