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Im Hochgebirge von Peru

Huascarán Nationalpark

Cordillera Blanca, die Weiße Kordillere, trägt ihren Namen zurecht, beherbergt sie doch das weltweit gletscherreichste Hochgebirge in Äquatornähe und ist eine Sehenswürdigkeit der peruanischen Anden. Seit 1975 sind weite Teile dieses Kettengebirges als Huascarán Nationalpark unter Schutz gestellt.
Veröffentlicht am
Volker Debus
Das peruanische Hochgebirge wartet mit einer sehr großen Pflanzenfülle auf, die sich nur durch häufige Einstiege entlang der Kordillerenkette erschließt. Die verschiedenen Höhenlagen und Feuchtigkeitsbedingungen in den jeweiligen Stufen sorgen dabei für ganz unterschiedliche botanische Eindrücke. Im Nationalpark unterwegs Die Vegetation auf der Kordilleren-Westseite bei 3.500 m mutet mit epiphytisch wachsenden Bromelien auf Bäumen und Felsen subtropisch an. Pantoffelblumen-Gebüsche (Calceolaria), rotblühende Passifloratrifoliata (3) und Vertreter der tropischen Pflanzenfamilie Melastomataceae wie Brachyotum longisepalum untermauern dieses Erscheinungsbild. Einen besonderen Eindruck hinterlässt der auf Holzgewächsen vorkommende...
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