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Integrativer Gemüseanbau

Foodscaping

Terrasse, Rasen, drumrum ein Beet mit Stauden und Sträuchern. So sieht der typische „deutsche“ Garten aus. Platz für ein Gemüsebeet sucht man meist vergeblich. Foodscaping ist ein ganzheitliches Konzept, Gemüse, Obst und Kräuter zur Selbstversorgung in die Gärten zurückzubringen. Heidi Lorey zeigt, wie man die Grenzen zwischen Nutz- und Ziergarten verschmelzen kann.
Veröffentlicht am
Flora Press/gartenfoto.at
Foodscaping bedeutet die Integration von essbaren Pflanzen in bestehende Gärten in gemeinsamen Beeten mit klassischen "Zierpflanzen". Die Wortschöpfung setzt sich zusammen aus landscaping, Landschaftsplanung, und food, was mit Essen oder Nahrungsmittel übersetzt werden kann. Die Bezeichnungen "edible landscaping" oder "integrative landscaping" beschreiben das gleiche Konzept. Für die Integration beziehungsweise "Rückholung" der essbaren Pflanzen sind keine Neugestaltung des gesamten Gartens, sondern nur geringe Veränderungen notwendig. In die Planung werden Gemüsearten, Beerensträucher, Obstbäume, Kräuter, essbare Blüten sowie reine Zierpflanzen aufgenommen. Diese Bewegung aus den USA und Kanada gibt es seit etwa 2012.
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