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Barockgarten von Schloss Gottorf

Das Neue Werk

Auf einer kleinen Insel am Ende der Schlei, einem Meeresarm der Ostsee, ließ Bischof Occo im Jahr 1161 eine Burg erbauen, um von dort die schmale Landbrücke auf die Jütische Halbinsel kontrollieren zu können. Über die Jahrhunderte wurde aus der anfänglichen Burg eine Renaissancefestung und später ein Barockschloss. Schloss Gottorf in Schleswig kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, ein Teil dieser Geschichte wird im Barockgarten wieder lebendig.
Veröffentlicht am
Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Gottorf diente aber nicht nur als Wehr- und Wachposten im Grenzgebiet zu Dänemark, sondern hatte auch große Bedeutung für Handel und Diplomatie. Anfang des 17. Jahrhunderts entwickelt sich Gottorf unter Herzog Friedrich III. darüber hinaus zu einem kulturellen Zentrum. Friedrich III. beauftrage Johannes Clodius, einen Garten im Stile römischer Terrassengärten zu entwerfen, der den Wissenschaften und der Kultur dienen sollte. Der erste barocke Terrassengarten nördlich der Alpen erhielt den Namen das "Neue Werk" oder auch Neuwerkgarten.
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