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Grün auf

Gärten und Parks im Ruhrgebiet - eine Erfolgsgeschichte

Gärten und Parks im Ruhrgebiet spiegeln die Phasen seiner Siedlungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte wider. Mitte des 19. Jahrhunderts veränderte die fortschreitende Industrialisierung die bis dahin beschauliche Landschaft an Ruhr und Emscher. Die neuen Unternehmer mit ihren repräsentativen "Wohnschlössern" legten auch die dazugehörigen Gärten und Parks an.
Veröffentlicht am
Ulrike Romeis & Josef Bieker
Nach dem Vorbild der "Flora" in Köln schuf aber auch das Großbürgertum durch Aktiengesellschaften finanzierte Grünanlagen. Aus finanziellen Nöten gingen sie jedoch schon bald in städtischen Besitz über. Der Stadtgarten Essen und der Stadtpark Bochum sind Beispiele hierfür. Mitte der 1880er-Jahre entstandene Stadtgärten mit Namen wie "Kaiserhain" oder Kaisergarten" spiegelten die patriotisch-kaisertreue Gesinnung der Bevölkerung des Ruhrgebiets wider. Eine Besonderheit der Region sind die Kuranlagen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Kurparke in Hamm und am Solbad Raffelberg in Mülheim a. d. Ruhr gelten als Zeitzeugen.
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