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Alpine Raritäten in den Abruzzen

Steingärten auf dem Dach Italiens

Die Abruzzen sind eine Region im Osten der italienischen Apenninenhalbinsel. Das landschaftlich abwechslungsreiche Gebiet erstreckt sich von der Adriaküste über küstennahes Hügelland bis hinauf ins Hochgebirge, das eine Höhe von knapp 3.000 m erreicht. Für Botaniker ist das Gebirge eine wahre Fundgrube an Raritäten und alpinen Kostbarkeiten.
Veröffentlicht am
Hilke Steinecke
Die Abruzzen liegen auf der Adriaseite etwa zwischen Rom im Westen und dem Badeort Pescara im Osten. Von diesen beiden Orten aus sind sie leicht zu erreichen. Hochalpine Zonen stellen den größten Flächenanteil dar. Es gibt drei Nationalparks: Der älteste und südlichste ist der 1923 gegründete Nationalpark Abruzzen, Latium und Molise. Der Nationalpark Majella umfasst das Majellamassiv mit seinem 2.795 m hohen Berg Amaro. Dieser 1991 gegründete Nationalpark hat den besonderen Status eines PAN-Parks (Protected Area Network), was bedeutet, dass hier eine Kombination aus Naturschutz und nachhaltigem Tourismus gefördert wird. Der Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga, kurz Gran Sasso (Großer Stein), besteht ebenfalls seit 1991.
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