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Helikonien

Feuriges für den Wintergarten

Helikonien schätzt man wegen ihrer extravaganten und farbenprächtigen Blütenstände sowie der wochenlangen Haltbarkeit besonders als Schnittblumen. Als Zimmerpflanzen werden Helikonien dagegen nur selten angeboten. Dennoch lohnt es, sich mit einigen Arten dieser interessanten Gattung näher zu beschäftigen und ihnen einen Platz im Wintergarten einzuräumen.

Veröffentlicht am
Tassilo Wengel
Carl von Linné gab den Helikonien ihren etwas irreführenden, aber wohlklingenden Namen, er leitete ihn vom Helikon-Gebirge im Süden Griechenlands ab. Bei den Helikonien handelt es sich um immergrüne, aufrecht wachsende Stauden mit sehr attraktivem Blütenstand. Aus einem verzweigten Rhizom entspringt ein unverzweigter Scheinstamm, auch "Pseudostamm" genannt, der aus den sich überlappenden Blattscheiden gebildet wird. Die grundständigen oder auch am Stängel angeordneten Laubblätter sind meist wechselständig und zweizeilig angeordnet. Meist grün, sind sie bei einigen Arten wie H. reticulata, H. ramonensis oder H. imbricata oft kastanienbraun getönt oder unterseits rot. Dem Scheinstamm entspringt ein dekorativer, aufrecht stehender, nickender...
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