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EXKURSIONEN

Unterwegs im Herzen Marokkos

Der Hohe Atlas ist der höchste Gebirgszug Nord-Afrikas und bildet eine Wasserscheide zwischen der Sahara und dem Atlantik. Hier werden botanisch Interessierte auf vielfältige Weise fündig - selbst zu einer "No-go"-Zeit wie Anfang August.
Veröffentlicht am
Thomas Eidmann
Der Hohe Atlas erstreckt sich vom atlantischen Ozean bei Agadir zirka 700 km in nordöstliche Richtung. Mit 4167 m ist der Jbel Toubkal der höchste Berg Nord-Afrikas. Die Gipfelkette trennt das mediterrane vom saharischen Marokko. In Höhen um 3000 m trifft man oft mächtige Verwitterungs-Schutthalden an, die aus extremen Temperaturschwankungen und starken Winden resultieren. Waldgebiete und Staudenfluren sind durch Abholzung und Überweidung an vielen Stellen stark reduziert. Auch die heftigen Winde wirken vegetationsbegrenzend: In der alpinen Stufe können sich Pflanzen oft nur in Mulden oder zwischen Steinen dauerhaft etablieren. Die Winde sorgen auch nach Gewittern dafür, dass der Boden schnell ab- und austrocknet.
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