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EXKURSIONEN

Montane Flora im Westiran

Das Zagros-Gebirge ist nur wenigen bekannt, am ehesten noch unter Liebhabern von besonderen Pflanzenschätzen. Der folgende Beitrag gibt einen Einblick in die Lebensräume und Vegetation jenseits der legendären Dionysien- Standorte.
Veröffentlicht am
J. Reif
Beim ersten Blick auf die Landkarte erscheint der Zagros wie eine Fortsetzung des Kaukasus nach Süden. Die mit rund 1200 km Länge und 250 km Breite größte Gebirgsregion des Irans verläuft mehr oder weniger parallel zur irakischen Grenze und zum Persischen Golf. Die Kämme erreichen Höhen von über 4000 m, zwischen ihnen befinden sich montane Beckenlandschaften als auch enge Täler. Die Höhenzüge blockieren die feuchten, winterlichen Westwinde und sorgen gemeinsam mit dem nördlichen Elburs- Gebirge für die Wüstenbildung im Inneren des Landes. Während in Isfahan, auf 1574 m Höhe am östlichen Fuß des Zagros gelegen, nur 113 mm Jahresniederschlag fallen, liegt dieser in Kermanshah (1350 m) im Nordwesten des Gebirges bei immerhin 478 mm....
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