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EXKURSIONEN

Oncocyclus-Iris in Israel

Mit ihren opulenten Blüten gehören Arten der Oncocyclus-Sektion zu den prächtigsten Iris. Die meisten Vertreter stellen jedoch kaum erfüllbare Ansprüche an den mitteleuropäischen Gärtner. Wer sich für diese beeindruckenden Pflanzen interessiert, muss sich also an die Naturstandorte begeben. Während einer Reise von der Negev-Wüste bis in die Golanhöhen konnten sechs „Oncos“ gesichtet werden.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Vertreter der Sektion Oncocyclus finden sich in einem Bogen von der Sinai-Halbinsel Ägyptens über den Iran bis nach Turkmenistan. Nördlich reicht das Verbreitungsgebiet bis in den Kaukasus hinein. Die Sektion befindet sich evolutionär bis heute in einem dynamischen Prozess. Bei der Abgrenzung von sich ähnelnden Arten existieren daher unterschiedliche Standpunkte. Anerkannt sind derzeit mindestens 35 Oncocyclus-Arten, die in Höhe und Blütenform sehr verschieden sein können. Gemeinsam ist der Sektion die außergewöhnlich große Blüte, die oft dramatisch geadert und gesprenkelt ist. Das Hängeblatt trägt einen dunklen Signalfleck, der bis zur Größe des Bartes reduziert sein kann. Jeder Blütenstiel produziert nur eine Blüte. Ein Merkmal teilen...
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