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Woher unsere Gartenpflanzen stammen (10)

Regenwälder der nördlichen Pazifikküste Nordamerikas – Nadelgehölze

Nordwärts von Kalifornien erstrecken sich entlang des Pazifiks am Fuß der küstenparallelen Kaskadengebirge ausgedehnte, oft naturnahe gemäßigte Regenwälder, die in ihrer Zusammensetzung und Wuchskraft einzigartig sind. Sie unterscheiden sich deutlich von den kontinental geprägten Wäldern des Landesinnern.
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Vorherrschende Sitka-Fichte und Rot-Erle am Starrigavan River: hier Mündung und Berg Harbor im Hintergrund im Tongass National Forest nahe Sitka, Alaska, USA
Vorherrschende Sitka-Fichte und Rot-Erle am Starrigavan River: hier Mündung und Berg Harbor im Hintergrund im Tongass National Forest nahe Sitka, Alaska, USAmauritius images / Alamy Stock Photos / Jeffrey Wickett
Ein im Naturzustand ununterbrochenes Waldband zog sich einst vom Süden Oregons bis zur Südwestküste Alaskas auf der Katmai-Halbinsel auf einer Länge von über 2.000 km. Seine Breite kann im Inselgarten Südostalaskas 200 km erreichen, am Fuß stark vergletscherter Gebirge (Elias Range) aber auch auf weniger als einen Kilometer schrumpfen. Klimatische Einzigartigkeit Der warme Alaska-Strom, eine nordwärts drehende Verlängerung des Ostpazifikstromes, sorgt für natürlich hohe Meerestemperaturen und damit, in Kombination mit den oft sehr hohen Küstengebirgen, für reichlich Niederschläge und Sommernebel. Die Jahresniederschläge liegen zwischen 1.000 und über 3.000 mm und sorgen in Verbindung mit milden, schneereichen Wintern und nebelbedingt...
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