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Tomaten

Vorsicht vor dem Jordan-Virus

Das Jordan-Virus wurde zum ersten Mal 2016 in Jordanien an Tomaten nachgewiesen. Schon 2018 gab es den ersten Befallsnachweis in Deutschland. Das Virus ist für Tomaten und Paprika sehr gefährlich und hoch ansteckend. So erkennen Sie einen Befall.
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Das Jordanvirus äußert sich unter anderem durch Nekrosen an den Kelchblättern der Früchte.
Das Jordanvirus äußert sich unter anderem durch Nekrosen an den Kelchblättern der Früchte.Heike Scholz-Döbelin, LWK NRW
Das Jordan-Virus (international als ToBRFV bezeichnet: Tomato Brown Rugose Fruit Virus) wurde zum ersten Mal 2016 in Jordanien an Tomaten nachgewiesen, worauf weitere Fälle in Israel, Sizilien, Kalifornien und Mexiko bekannt wurden. Im Jahr 2018 gab es den ersten nachgewiesenen Befall in Nordrhein-Westfalen in Deutschland. Es folgten weitere Funde in Produktionsbetrieben, bei Online-Händlern bis hin zu privaten Gärten in Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg. In betroffenen Gärtnereien ist eine schnelle Verbreitung des Virus und damit ein erheblicher Schaden in Tomaten und Paprika möglich. Daran erkennt man das Virus Ist ein Tomatenbestand mit dem Virus infiziert, zeigen sich – in...
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