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Malvengewächse – Malvaceae

Strauchmalven und Malvensträucher

Die Familie der Malvengewächse ist in den vergangenen Jahren durch die Aufnahme mehrerer vormals eigenständiger Familien relativ groß geworden. Heute umfasst sie neun Unterfamilien mit etwa 4.300 Arten. Innerhalb der enger gefassten Malvengewächse gibt es einige Sträucher, die unter günstigen Bedingungen auch im Freiland aushalten.
Veröffentlicht am
Strauchmalven, Malva (Syn. Lavatera)
Strauchmalven, Malva (Syn. Lavatera)Wouter Hagen
Neben den strauchförmigen Arten der Malven (Malva i. w. S.) zeigen auch einige Sträucher anderer Gattungen der Familie malvenförmige Blüten. Bis auf einige Vertreter der Lindenunterfamilie (Tilioideae) und der Malvengewächse im engeren Sinne (Malvoideae) sind die meisten Arten tropisch verbreitet und bis auf wenige Ausnahmen nicht winterhart. Strauchmalven Im Mittelpunkt steht die Hybrid-Strauchmalve, Malva × clementii. Ihre Eltern sind zwei von zehn früher als Lavatera geführten Arten. Seit Kurzem stellt man sie zur Gattung der Malven (Malva), die mit ihnen etwas über 50 Arten umfasst. Malven sind fast weltweit verbreitet und fehlen nur in Süd- und Nordamerika (mit Ausnahme Kaliforniens) und dem tropischen Zentralafrika.
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