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Klimawandel im Garten. Teil VI

Kostbar: Wasser und Bewässerung

Wasser ist die Grundlage des Lebens auf der Erde. Durch den Klimawandel wird sich das zur Verfügung stehende Wasserangebot weiter verknappen. Es wird also umso wichtiger, sparsam mit der kostbaren Ressource umzugehen – insbesondere auch im Hausgarten. Dabei können unter anderem Kulturmaßnahmen zur Reduzierung des Wasserbedarfs, kluges Gießen sowie effiziente Bewässerungsverfahren helfen.
Veröffentlicht am
Varnakova/shutterstock.com
Durch den Klimawandel verändert sich wahrscheinlich die gesamte Niederschlagsmenge im Jahresmittel weniger, jedoch wird die Niederschlagsverteilung deutlich ungünstiger. Ausgedehnte Trockenphasen treten bereits im Frühjahr häufiger auf und sorgen dafür, dass die Pflanzen bereits gestresst in die Vegetationsperiode starten. Einen weiteren Niederschlagsmangel im Sommer können sie dann nur schlecht bewältigen. Besonders ungünstig ist, dass Niederschläge seltener, dafür aber umso intensiver auftreten. Ist der Boden nach einer längeren Trockenperiode stark ausgetrocknet und verkrustet, können Niederschläge nur schlecht aufgenommen werden.
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