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Klimawandel im Garten. Teil III

Gemulcht: Bedecken und schützen

Mulchen ist eine der wichtigsten Maßnahmen, mit denen Pflanzflächen gegen die Unbilden des Klimawandels resilienter werden. Das Bedecken der Erdoberfläche entspricht einem ureigenen Prinzip der Natur, in der es auch kaum "nackte" Flecken Erde gibt. Welche Mulchmaterialien für welche Zwecke die besten sind, haben Lena Fröhler und Dr. Annette Bucher von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf untersucht.
Veröffentlicht am
Lena Fröhler
Die Natur kennt hierzulande keinen offenen Boden. Auf jeder noch so kleinen Fläche siedeln sich Pflanzen an, die den Boden bedecken. Im Herbst, wenn die meisten krautigen Pflanzen einziehen und die Bäume ihr Laub verlieren, bleiben die abgestorbenen Pflanzenteile und Blätter als schützende Schicht auf der Erdoberfläche liegen. Die Bedeckung schirmt diese von Witterungseinflüssen ab und fördert die Entwicklung eines krümeligen, intensiv belebten und fruchtbaren Bodens. Grund genug, auch im Garten dem Vorbild der Natur zu folgen und offenen Boden mit geeigneten Mulchmaterialien zu bedecken.
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