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Rheinland-Pfalz

Klostergärtnerei Maria Laach

Klöster und Gärten sind eng miteinander verbunden. Wir denken dabei an Heilpflanzen, Kräuter, Gemüse, aber auch an Rosen, Wein oder Hopfen. Meist dienten diese Gärtnereien der Heilkunst und Selbstversorgung. So war es auch bei dem Kloster Maria Laach, das bereits 1093 erste Erwähnung fand. Ab dem 18. Jahrhundert erlebte das Benediktinerkloster einen neuen Aufschwung. Mitte des 20. Jahrhunderts öffnete sich die Gärtnerei nach außen und der Pflanzenverkauf an Privatkunden stand zunehmend im Fokus.
Veröffentlicht am
Marion Nickig
Bis Ende der 1950er-Jahre wurde auf dem Gelände des Klosters traditionell eine Gärtnerei zur Versorgung der Mönche und der Bediensteten betrieben. Der Benediktinermönch Hilarius - Gärtnermeister und Florist - läutete 1959 eine neue Zeit ein: Eine Klostergärtnerei wurde gegründet, die ihre Produkte an Privatkunden verkaufte. Quasi als eines der ersten Gartencenter der Region. Heute ist die Klostergärtnerei auf dem Gelände der Benediktinerabtei Maria Laach ein wichtiger Wirtschaftsbetrieb des Klosters, ebenso wie neun andere Betriebe, darunter auch ein Verlag, eine Buchhandlung, eine Kunstschmiede, eine Tischlerei oder eine Keramikmanufaktur. Zudem wurde die Gärtnerei gerade im Juni 2021 zu einem der Top-Garten-Center gekürt; Kriterien...
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